Archiv der Arbeiterbewegung

Donnerstag 4. Juli 2019 um 19.30 Uhr: Das Archiv der Münchner Arbeiterbewegung stellt sich vor. Frau Brunner, Leiterin der Geschäftsstelle und der Historiker Prof. Dr. Ludwig Eiber, 2. Vorsitzender des Vorstandes, berichten von ihrer Arbeit und führen durch die Ausstellung vor Ort . Eintritt 8 Euro, Mitglieder 5 Euro,   Anmeldung unter kulturforum.muenchen-west@web.de

Das 1987 gegründete Archiv der Münchner Arbeiterbewegung sammelt Zeugnisse und Dokumente aus dem Alltag arbeitender Menschen, der Arbeiterbewegung, den neuen sozialen Bewegungen und der Industriekultur in München. Wichtige Ziele sind dabei, die Geschichte der arbeitenden Menschen und ihrer Organisationen vor dem Vergessen zu bewahren. In Briefen, Dokumenten, Lebenserinnerungen, Fotografien und Alltagsobjekten wird die Geschichte der „einfachen Leute“ in München dokumentiert und somit werden auch wichtige Aspekte der Stadt- und Regionalgeschichte beleuchtet.

Die Geschäftsstelle ist im Ebenböckhaus, das Archivdepot in der Haderunstraße (Großhadern). Frau Brunner als Leiterin der Geschäftsstelle und der Historiker Prof. Dr. Ludwig Eiber, 2. Vorsitzender des Vorstandes, werden von ihrer Arbeit berichten und durch die kleine Ausstellung vor Ort im Ebenböckhaus führen.

Anstecker in Zeichen der Internationalen Solidarität. Foto A. Scheibe-Jaeger.
Werkzeuge für die Schreibtisch-Arbeit. Foto: A.Scheibe-Jaeger

Im Ebenböckhaus befindet sich die Geschäftsstelle des Archivs und der kleine Ausstellungsraum, das Archivdepot ist in der Haderunstraße in Großhadern. Das 1987 gegründete Archiv der Münchner Arbeiterbewegung sammelt Zeugnisse und Dokumente aus dem Alltag arbeitender Menschen, der Arbeiterbewegung, den neuen sozialen Bewegungen und der Industriekultur in München.

Wichtige Ziele sind dabei, die Geschichte der arbeitenden Menschen und ihrer Organisationen vor dem Vergessen zu bewahren. In Briefen, Dokumenten, Lebenserinnerungen, Fotografien und Alltagsobjekten wird die Geschichte der „einfachen Leute“ in München dokumentiert und somit werden auch wichtige Aspekte der Stadt- und Regionalgeschichte beleuchtet.

Eintritt: 5 € Mitglieder, 8 € Nichtmitglieder, Anmeldung unter kulturforum.muenchen-west@web.de