Montag, 3. Februar 2020 um 19 Uhr treffen wir uns beim Kulturstammtisch. Zu Gast ist diesmal Mechthild Schreiber. Sie spricht über die Friedensbewegung, die Gruppe „Münchner Sicherheitskonferenz verändern“ und das Forum Ziviler Friedensdienst. Der Stammtisch ist im Alten Wirt Obermenzing, Dorfstraße 39, 81247 München,
zu erreichen mit dem Bus 160 Haltestelle Lochhausener Straße. Eintritt frei, Gäste willkommen, Anmeldung nicht erforderlich.
Mitte Februar ist es wieder so weit: Die Münchner Sicherheitskonferenz tagt. Mechthild Schreiber, Friedensaktivistin und Gast beim nächsten Kulturstammtisch am Montag, dem 3. Februar, um 19 Uhr, steht diesem Treffen kritisch gegenüber. Sie ist Vorstandsmitglied der Projektgruppe „Münchner Sicherheitskonferenz verändern“ e.V., deren Vision – eine Münchner Konferenz für Friedenspolitik, „ein Forum fairer globaler Zusammenarbeit, von dem Initiativen für eine gerechte, ökologische und gewaltfreie Weltinnenpolitik ausgehen.“
Mechthild Schreiber, Jahrgang 1930, vierfache Mutter und studierte Soziologin, kam über die katholische Organisation Pax Christi zur Friedensbewegung. Politisiert durch den NATO-Nachrüstungsbeschluss von 1979, war sie bei den Sitzblockaden von Mutlangen dabei und setzt sich seitdem für Frieden ohne Waffen ein. Beim Kulturstammtisch im Alten Wirt in Obermenzing (Dorfstraße 39, 81247 München), wird Mechthild Schreiber von den Aktivitäten der Friedensbewegung berichten. Denn sie ist zudem Mitglied des Forums Ziviler Friedensdienst, einem Zusammenschluss von knapp 40 Vereinen, die sich aktiv für die friedliche Beilegung von Konflikten einsetzen.
Das Credo heißt: Gewaltfreiheit und Dialog.
Beim Kulturstammtisch im Alten Wirt von Obermenzing (Dorfstraße 39, 81247 München), wird Mechthild Schreiber von den Aktivitäten der Friedensbewegung berichten. Denn sie ist zudem Mitglied des Forum Ziviler Friedensdienst, einem seit über 20 Jahren bestehenden Zusammenschluss von mehr als 40 Vereinen, die sich aktiv für die friedliche Beilegung von Konflikten einsetzen.