Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST fördert Kreativität sowie Verständnis für Kunst und gesellschaftliche Fragen und unterstützt die Integration verschiedener Kulturen.
Sein Ziel ist die aktive Förderung und Pflege der Künste, Stadtteilkultur und Stadtentwicklung im Münchner Westen.
Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST ist überparteilich und gemeinnützig. Die Mitglieder des Vorstands sind ehrenamtlich tätig.
Der Verein organisiert Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Lesungen, Diskussionen und andere Veranstaltungen.
Aktivitäten
- Ausstellungen und Vernissagen im Pasinger Rathaus (in Kooperation mit dem Verein Kunst und Kultur im und um das Pasinger Rathaus)
- Organisation der „Offenen Ateliers Pasing / Obermenzing“ zusammen mit den beteiligten Künstlern seit 2000
- Podiumsdiskussionen und sonstige Veranstaltungen zu stadtteil-bezogenen und gesellschaftspolitischen Themen
- Kammermusik in Münchens kleinstem Konzertsaal, dem ehemaligen Rathaussaal von Pasing, jetzt Volkshochschule, und in Pasinger Kirchen
- „Kulturfrühstücke“ an verschiedenen Orten mit aktuellen Themen
- „Töne im Tunnel“ oder „Töne im Terrain“ als Beitrag zur jährlichen Nacht der Umwelt
- Autorenlesungen
- Engagement für stadtplanerische Gestaltung im Bereich Pasing und Obermenzing
- Kulturausflüge und Stadtführungen
- Führungen durch Museen und private Sammlungen
- Führungen in Pasing und Obermenzing
Siehe auch die Broschüre DUO MENZING, hier als PDF mit 2 MB anzusehen - Interkulturelle Veranstaltungen
- Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
- Stammtisch mit Mitgliedern, Freunden und Interessierten
Das KULTURFORM MÜNCHEN-WEST e.V. arbeitet mit lokalen Einrichtungen und Vereinen zusammen.
Spenden
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Aktuelle Veranstaltungen
Kurzfristige Veränderungen und Ergänzungen müssen wir uns leider vorbehalten.
Schönheit auf Augenhöhe
Arbeiten von Rita Mühlbauer und Natalie Strohmaier
Die beiden Serien der Künstlerinnen Rita Mühlbauer und Natalie Strohmaier zeigen in ganz unterschiedlichen Herangehensweisen und Techniken verschiedene „Wesensarten“. Bei Rita Mühlbauers in Aquarelltechnik gemalten Portraits steht die
gleichwertige Kombination von Menschen mit Tieren und Pflanzen im Vordergrund. Natalie Strohmaiers Fotoserie kombiniert unterschiedliche Pflanzen- und Blütenteile
zu neuen, zum Teil fast menschengroßen, unnatürlichen Wesen.
Die Ausstellung geht vom 30.09. bis 15.10.2023; geöffnet jeweils Samstag 16 - 18 Uhr und Sonntag 15.00 – 18.00 Uhr. Vernissage: Freitag, 29.09.2023 um 19.00 Uhr. Finissage: Sonntag, 15.10. um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Veranstalter ist die Kirche St. Raphael in Kooperation mit dem Kulturforum München-West e.V.
Bei Rita Mühlbauers in Aquarelltechnik gemalten Portraits steht die gleichwertige Kombination von Menschen mit Tieren und Pflanzen im Vordergrund, die Fragen zu den wechselseitigen Beziehungen dieser untereinander aufwirft.
Natalie Strohmaiers Fotoserie kombiniert unterschiedliche Pflanzen- und Blütenteile zu neuen, zum Teil fast menschengroßen, unnatürlichen Wesen und beschäftigt sich mit der Darstellung von überhöhten Schönheitsidealen und deren schneller Vergänglichkeit
in der Mode- und Werbeindustrie.
Rita Mühlbauer lebt als freischaffende Malerin und Illustratorin in München. Zeichnet seit sie zurückdenken kann, anfangs am liebsten Engel, Tiere, Pflanzen und Portraits von Menschen. Später kam die Malerei dazu. Nach einer Zeit turbulenter „Lehr- und Wanderjahre“ haben sich diese Themen in einem neuen Kontext wieder durchgesetzt.
Kontakt: www.rita-muehlbauer.de
Auf Augenhöhe ist das Motto meiner Bilder in dieser Ausstellung. Lange Zeit sah sich ein Gutteil der Menschheit als Krone der Schöpfung. Das haben diverse Wissenschaften seit geraumer Zeit widerlegt. Aus evolutionsbiologischer Sicht sind wir Eintagsfliegen! Wir alle sind Natur und als biologische Wesen sind wir auch Tiere und Pflanzen und dazu auch verwoben mit dem umfangreichen Wirkungsfeld der Pilze. Als irdische Organismen sind wir mit dem Kosmos und seinen Gesetzen verbunden. Wir sind uns nahe und doch sehr fremd, und unser Verhältnis untereinander war und ist zwiespältig. In dieser Irritation begegnen sich unsere Blicke und wie Tiere uns Menschen sehen bleibt rätselhaft! Aus diesem verzwickten Verhältnis von Verwandtschaft und Andersartigkeit entstanden die Bilder (Aquarell, Farbstifte, Acryl). Manche Portraits stützen sich auf ergreifende Fotos oder sind vor lebendem Modell gemalt, teils als Einzelportraits, teils gemischt, immer aber „Auf Augenhöhe“. Vieldeutig, sinnlich, schön und oft einfach komisch… Manchmal hab ich mir einen Spaß daraus gemacht…
Natalie Strohmaier ist eine Fotokünstlerin aus München, die ihre Bildaufbauten genau plant und mit viel Handarbeit und Geduld umsetzt. Was alle Bilder eint, ist die Liebe zur Inszenierung.
Kontakt: www.nataliestrohmaier.de www.instagram.com/nataliestrohmaier
Unattainable Beauty
Die Fotoserie „Unattainable Beauty“ beschäftigt sich mit der künstlichen Erschaffung von Schönheit und Begehrlichkeit. Häufig wird in den Medien ein unrealistisches Schönheitsideal
in Verbindung mit den neuesten Modestandards dargestellt, das den Druck erzeugt, einem bestimmten Körpertyp oder Modestandard zu entsprechen. Die Bilder zeigen künstliche, florale „Models“, die aus verschiedenen Pflanzen und Blüten zusammengesetzt sind. Sie sind Symbole unrealistischer Schönheitsideale und - da Blumen auch Metaphern für Vergänglichkeit sind - stehen sie gleichzeitig für die schnell wechselnden Trends in der Fast Fashion Industrie. Alle „Models“ sind in Handarbeit aus unterschiedlichen Schnittblumen und Topfpflanzen zusammengefügt und wurden im Studio mit Blitzlicht fotografiert.
Arbeiten von Rita Mühlbauer und Natalie Strohmaier
Die beiden Serien der Künstlerinnen Rita Mühlbauer und Natalie Strohmaier zeigen in ganz unterschiedlichen Herangehensweisen und Techniken verschiedene „Wesensarten“. Bei Rita Mühlbauers in Aquarelltechnik gemalten Portraits steht die
gleichwertige Kombination von Menschen mit Tieren und Pflanzen im Vordergrund. Natalie Strohmaiers Fotoserie kombiniert unterschiedliche Pflanzen- und Blütenteile
zu neuen, zum Teil fast menschengroßen, unnatürlichen Wesen.
Die Ausstellung geht vom 30.09. bis 15.10.2023; geöffnet jeweils Samstag 16 - 18 Uhr und Sonntag 15.00 – 18.00 Uhr. Vernissage: Freitag, 29.09.2023 um 19.00 Uhr. Finissage: Sonntag, 15.10. um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Veranstalter ist die Kirche St. Raphael in Kooperation mit dem Kulturforum München-West e.V.
Bei Rita Mühlbauers in Aquarelltechnik gemalten Portraits steht die gleichwertige Kombination von Menschen mit Tieren und Pflanzen im Vordergrund, die Fragen zu den wechselseitigen Beziehungen dieser untereinander aufwirft.
Natalie Strohmaiers Fotoserie kombiniert unterschiedliche Pflanzen- und Blütenteile zu neuen, zum Teil fast menschengroßen, unnatürlichen Wesen und beschäftigt sich mit der Darstellung von überhöhten Schönheitsidealen und deren schneller Vergänglichkeit
in der Mode- und Werbeindustrie.
Rita Mühlbauer lebt als freischaffende Malerin und Illustratorin in München. Zeichnet seit sie zurückdenken kann, anfangs am liebsten Engel, Tiere, Pflanzen und Portraits von Menschen. Später kam die Malerei dazu. Nach einer Zeit turbulenter „Lehr- und Wanderjahre“ haben sich diese Themen in einem neuen Kontext wieder durchgesetzt.
Kontakt: www.rita-muehlbauer.de
Auf Augenhöhe ist das Motto meiner Bilder in dieser Ausstellung. Lange Zeit sah sich ein Gutteil der Menschheit als Krone der Schöpfung. Das haben diverse Wissenschaften seit geraumer Zeit widerlegt. Aus evolutionsbiologischer Sicht sind wir Eintagsfliegen! Wir alle sind Natur und als biologische Wesen sind wir auch Tiere und Pflanzen und dazu auch verwoben mit dem umfangreichen Wirkungsfeld der Pilze. Als irdische Organismen sind wir mit dem Kosmos und seinen Gesetzen verbunden. Wir sind uns nahe und doch sehr fremd, und unser Verhältnis untereinander war und ist zwiespältig. In dieser Irritation begegnen sich unsere Blicke und wie Tiere uns Menschen sehen bleibt rätselhaft! Aus diesem verzwickten Verhältnis von Verwandtschaft und Andersartigkeit entstanden die Bilder (Aquarell, Farbstifte, Acryl). Manche Portraits stützen sich auf ergreifende Fotos oder sind vor lebendem Modell gemalt, teils als Einzelportraits, teils gemischt, immer aber „Auf Augenhöhe“. Vieldeutig, sinnlich, schön und oft einfach komisch… Manchmal hab ich mir einen Spaß daraus gemacht…
Natalie Strohmaier ist eine Fotokünstlerin aus München, die ihre Bildaufbauten genau plant und mit viel Handarbeit und Geduld umsetzt. Was alle Bilder eint, ist die Liebe zur Inszenierung.
Kontakt: www.nataliestrohmaier.de www.instagram.com/nataliestrohmaier
Unattainable Beauty
Die Fotoserie „Unattainable Beauty“ beschäftigt sich mit der künstlichen Erschaffung von Schönheit und Begehrlichkeit. Häufig wird in den Medien ein unrealistisches Schönheitsideal
in Verbindung mit den neuesten Modestandards dargestellt, das den Druck erzeugt, einem bestimmten Körpertyp oder Modestandard zu entsprechen. Die Bilder zeigen künstliche, florale „Models“, die aus verschiedenen Pflanzen und Blüten zusammengesetzt sind. Sie sind Symbole unrealistischer Schönheitsideale und - da Blumen auch Metaphern für Vergänglichkeit sind - stehen sie gleichzeitig für die schnell wechselnden Trends in der Fast Fashion Industrie. Alle „Models“ sind in Handarbeit aus unterschiedlichen Schnittblumen und Topfpflanzen zusammengefügt und wurden im Studio mit Blitzlicht fotografiert.
„Bauhausmoderne in München“, Vortrag von Dr. Kaija Voss, Architekturhistorikerin
Zwischen 1919 und 1933 entstanden besonders in München Bauten der Klassischen Moderne. Dr. Voss zeigt die historischen Zusammenhänge der “Bauhausmoderne” und großartige Architekturaufnahmen in Schwarz-Weiß von Jean Molitor. € 18,--/ € 15,-- für Mitglieder. Anmeldung unter einladungen@kulturforum-mwest.de erforderlich.
Überall in Bayern entstanden zwischen 1919 und 1933 Bauten der Klassischen Moderne,oft auch als „Bauhausmoderne“ bezeichnet. Wichtigstes Zentrum war die Stadt München.
In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg traten viele radikale Änderungen ein. Im August 1919 verlor Bayern aufgrund des Inkrafttretens der Weimarer Verfassung neben dem bayerischen Biersteuer-Sonderrecht mit der Eingliederung des staatlichen Eisenbahn-, Post- und Telegraphenwesens in das Deutsche Reich auch eine weitere Hauptstütze selbstständiger Staatswirtschaft. Als Zeichen der Unabhängigkeit entstand in München eine separate Abteilung des Reichspostministeriums Bauressort.
In der so genannten „Abteilung VI“ wurden junge bayerische Architekten für Bauten der Post eingestellt. Aus dem „Trostpflaster“ für Bayern entwickelte sich ein gestalterischer Freiraum. Die Postbauabteilung wurde zum Sammelpunkt für junge Hochschulabsolventen, die sich der Moderne verpflichtet sahen. Die Architektur der Postbauabteilung unter Leitung von Robert Vorhoelzer wird unter dem Namen „Bayerische Postbauschule“ zusammengefasst. Münchner Bauten wie das Paketzustellamt an der Arnulfstraße, die Postämter an der Tegernseer Landstraße, am Harras oder am Goetheplatz geben bis heute Zeugnis der wichtigsten Manifestation des Neuen Bauens in Süddeutschland.
In München entstanden zudem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie die Siedlung Neuhausen, moderne Kirchen, wie St. Sebastian oder technische Bauten wie das Bayerische Eichamt. Nach dem Krieg knüpften Münchner Architekten wie Sep Ruf oder Robert Vorhoelzer an die internationale Moderne an. Viele Bauten der Moderne stehen bereits unter Denkmalschutz, andere sind denkmalwürdig und verdienen unsere Aufmerksamkeit.
Architekturhistorikerin Dr. Kaija Voss erläutert in ihrem Vortrag historische Zusammenhänge und zeigt großartige Architekturaufnahmen in Schwarz-Weiß vom Fotografen Jean Molitor. Wer mehr erfahren möchte, dem sei ihr gemeinsames Buch „Bauhaus in Bayern – eine fotografische Reise durch die Klassische Moderne“, erschienen im Bebraverlag 2021, empfohlen.
Termin: Donnerstag 5. Oktober 2023, 19:00 Uhr, Einlass ab 18 Uhr
Ort: Ebenböckhaus, Ebenböckstraße 13, 81241 München
Eintritt: € 18,-- / € 15,-- für Mitglieder
Die Besucherzahl ist begrenzt, für eine sichere Teilnahme ist eine verbindliche Anmeldung unter einladungen@kulturforum-mwest.de erforderlich.
Restkarten ggf. an der Abendkasse.
Zwischen 1919 und 1933 entstanden besonders in München Bauten der Klassischen Moderne. Dr. Voss zeigt die historischen Zusammenhänge der “Bauhausmoderne” und großartige Architekturaufnahmen in Schwarz-Weiß von Jean Molitor. € 18,--/ € 15,-- für Mitglieder. Anmeldung unter einladungen@kulturforum-mwest.de erforderlich.
Überall in Bayern entstanden zwischen 1919 und 1933 Bauten der Klassischen Moderne,oft auch als „Bauhausmoderne“ bezeichnet. Wichtigstes Zentrum war die Stadt München.
In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg traten viele radikale Änderungen ein. Im August 1919 verlor Bayern aufgrund des Inkrafttretens der Weimarer Verfassung neben dem bayerischen Biersteuer-Sonderrecht mit der Eingliederung des staatlichen Eisenbahn-, Post- und Telegraphenwesens in das Deutsche Reich auch eine weitere Hauptstütze selbstständiger Staatswirtschaft. Als Zeichen der Unabhängigkeit entstand in München eine separate Abteilung des Reichspostministeriums Bauressort.
In der so genannten „Abteilung VI“ wurden junge bayerische Architekten für Bauten der Post eingestellt. Aus dem „Trostpflaster“ für Bayern entwickelte sich ein gestalterischer Freiraum. Die Postbauabteilung wurde zum Sammelpunkt für junge Hochschulabsolventen, die sich der Moderne verpflichtet sahen. Die Architektur der Postbauabteilung unter Leitung von Robert Vorhoelzer wird unter dem Namen „Bayerische Postbauschule“ zusammengefasst. Münchner Bauten wie das Paketzustellamt an der Arnulfstraße, die Postämter an der Tegernseer Landstraße, am Harras oder am Goetheplatz geben bis heute Zeugnis der wichtigsten Manifestation des Neuen Bauens in Süddeutschland.
In München entstanden zudem Siedlungen des sozialen Wohnungsbaus, wie die Siedlung Neuhausen, moderne Kirchen, wie St. Sebastian oder technische Bauten wie das Bayerische Eichamt. Nach dem Krieg knüpften Münchner Architekten wie Sep Ruf oder Robert Vorhoelzer an die internationale Moderne an. Viele Bauten der Moderne stehen bereits unter Denkmalschutz, andere sind denkmalwürdig und verdienen unsere Aufmerksamkeit.
Architekturhistorikerin Dr. Kaija Voss erläutert in ihrem Vortrag historische Zusammenhänge und zeigt großartige Architekturaufnahmen in Schwarz-Weiß vom Fotografen Jean Molitor. Wer mehr erfahren möchte, dem sei ihr gemeinsames Buch „Bauhaus in Bayern – eine fotografische Reise durch die Klassische Moderne“, erschienen im Bebraverlag 2021, empfohlen.
Termin: Donnerstag 5. Oktober 2023, 19:00 Uhr, Einlass ab 18 Uhr
Ort: Ebenböckhaus, Ebenböckstraße 13, 81241 München
Eintritt: € 18,-- / € 15,-- für Mitglieder
Die Besucherzahl ist begrenzt, für eine sichere Teilnahme ist eine verbindliche Anmeldung unter einladungen@kulturforum-mwest.de erforderlich.
Restkarten ggf. an der Abendkasse.
Ein Duo-Abend mit Rita Kuhnert (Violine) und Clemens Gordon (Viola)
Die beiden hervorragenden Musiker vom Bayerischen Staatsorchester werden uns mit einem exquisiten Programm verwöhnen:
- Wolfgang Amadeus Mozart, Duo in G-Dur, KV 423
- Bohuslav Martinů, Drei Madrigale für Violine und Viola
- Jean Sibelius, Duo in C-Dur
- Wolfgang Amadeus Mozart, Duo in B-Dur, KV 424
- Alessandro Rolla, Duo Op. 13
- Johan Halvorsen, Passacaglia nach F. Händel
wird noch ergänzt
Die beiden hervorragenden Musiker vom Bayerischen Staatsorchester werden uns mit einem exquisiten Programm verwöhnen:
- Wolfgang Amadeus Mozart, Duo in G-Dur, KV 423
- Bohuslav Martinů, Drei Madrigale für Violine und Viola
- Jean Sibelius, Duo in C-Dur
- Wolfgang Amadeus Mozart, Duo in B-Dur, KV 424
- Alessandro Rolla, Duo Op. 13
- Johan Halvorsen, Passacaglia nach F. Händel
wird noch ergänzt
Wissenschaftsreihe: ,, Klima lokal – Was können wir tun im eigenen Umfeld?“
Vortrag mit Dr. Thorsten Kellermann und Dr. Rüdiger Schaar
Der Klimawandel ist in vollen Gange, seine Folgen sind deutlich zu spüren und sie werden in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Extremwetterereignisse führen zu schweren Schäden, höhere Temperaturen und Trockenheit beeinträchtigen die Land- und Forstwirtschaft. Es kommt häufiger zu warmen Wintern ohne Schnee und die Gletscher schmelzen immer weiter. Was sind die langfristigen Folgen und was kann jeder von uns tun, um die Auswirkungen zumindest zu begrenzen?
Im Beitrag der Wissenschaftsreihe sprechen zwei Experten über die Klimakrise: Dr. Thorsten Kellermann, Physiker und stellv. Vorsitzender des Bund Naturschutz München, dem ältesten und größten Umweltschutzverband Bayerns, Mitglied im Bezirksausschuss Pasing-Obermenzing sowie Klimabeauftragter in diesem Gremium. Und unser Mitglied Dr. Rüdiger Schaar, Leiter der Organisationsentwicklung im Klinikum Dritter Orden München Nymphenburg, Mitglied im BA und sehr engagierter Vorsitzender des UA Natur, Umwelt und Klima. Die beiden Referenten wollen Wege in eine klimagerechte Zukunft aufzeigen, die wir alle gehen können.
Der Vortrag ist eine herzliche Einladung: Machen Sie mit!
Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Ebenböck-Haus, Ebenböckstraße 11, statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Nach dem Vortrag wird es Gelegenheit zur Diskussion über das Thema und einen Austausch beim Glas Wein geben. Wir freuen uns auf zahlreiche Mitglieder und Gäste bei diesem spannenden Thema, das uns alle angeht.
"Global denken, lokal handeln! Wenn wir die immer häufiger auftretenden Wetterextreme wie Dürre, Hitze, Überschwemmungen Stürme oder Hochwasser besser abwettern wollen, müssen wir Menschen auch selbst aktiv werden“. Mit dem Klimawandel beschäftigt sich inzwischen auch die Kommunalpolitik. Und es gibt viele lokalen Handlungsansätze, die aber noch viel mehr ins Bewusstsein rücken und vor allem umgesetzt werden müssen.
Sie bekommen einen Überblick darüber, was wir für den Klimaschutz tun können. Und vor allem, wie die persönlichen Aktivitäten der Bürgerinnen und Bürger vor Ort unterstützt werden, auch wenn die Möglichkeiten der Einflussnahme der Lokalpolitik über die Aktivitäten im Bezirksausschuss 21 beschränkt sind. „Nicht nur die Erweiterung der Bezeichnung des Unterausschusses Umwelt und Natur mit der Ergänzung "Klimaschutz" und die Einrichtung eines Klimaschutzbeauftragten zu Beginn der aktuellen Mandatsperiode 2000 sind ein Ausdruck dafür, um dem Zukunftsthema Umwelt-, Natur- und Klimaschutz eine höhere Bedeutung zu geben. Wir wollen Wege in eine klimagerechte Zukunft aufzeigen, die wir alle gehen können“, so die Referenten.
Der Vortrag ist eine herzliche Einladung: Machen Sie mit!
Vortrag mit Dr. Thorsten Kellermann und Dr. Rüdiger Schaar
Der Klimawandel ist in vollen Gange, seine Folgen sind deutlich zu spüren und sie werden in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Extremwetterereignisse führen zu schweren Schäden, höhere Temperaturen und Trockenheit beeinträchtigen die Land- und Forstwirtschaft. Es kommt häufiger zu warmen Wintern ohne Schnee und die Gletscher schmelzen immer weiter. Was sind die langfristigen Folgen und was kann jeder von uns tun, um die Auswirkungen zumindest zu begrenzen?
Im Beitrag der Wissenschaftsreihe sprechen zwei Experten über die Klimakrise: Dr. Thorsten Kellermann, Physiker und stellv. Vorsitzender des Bund Naturschutz München, dem ältesten und größten Umweltschutzverband Bayerns, Mitglied im Bezirksausschuss Pasing-Obermenzing sowie Klimabeauftragter in diesem Gremium. Und unser Mitglied Dr. Rüdiger Schaar, Leiter der Organisationsentwicklung im Klinikum Dritter Orden München Nymphenburg, Mitglied im BA und sehr engagierter Vorsitzender des UA Natur, Umwelt und Klima. Die beiden Referenten wollen Wege in eine klimagerechte Zukunft aufzeigen, die wir alle gehen können.
Der Vortrag ist eine herzliche Einladung: Machen Sie mit!
Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Ebenböck-Haus, Ebenböckstraße 11, statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Nach dem Vortrag wird es Gelegenheit zur Diskussion über das Thema und einen Austausch beim Glas Wein geben. Wir freuen uns auf zahlreiche Mitglieder und Gäste bei diesem spannenden Thema, das uns alle angeht.
"Global denken, lokal handeln! Wenn wir die immer häufiger auftretenden Wetterextreme wie Dürre, Hitze, Überschwemmungen Stürme oder Hochwasser besser abwettern wollen, müssen wir Menschen auch selbst aktiv werden“. Mit dem Klimawandel beschäftigt sich inzwischen auch die Kommunalpolitik. Und es gibt viele lokalen Handlungsansätze, die aber noch viel mehr ins Bewusstsein rücken und vor allem umgesetzt werden müssen.
Sie bekommen einen Überblick darüber, was wir für den Klimaschutz tun können. Und vor allem, wie die persönlichen Aktivitäten der Bürgerinnen und Bürger vor Ort unterstützt werden, auch wenn die Möglichkeiten der Einflussnahme der Lokalpolitik über die Aktivitäten im Bezirksausschuss 21 beschränkt sind. „Nicht nur die Erweiterung der Bezeichnung des Unterausschusses Umwelt und Natur mit der Ergänzung "Klimaschutz" und die Einrichtung eines Klimaschutzbeauftragten zu Beginn der aktuellen Mandatsperiode 2000 sind ein Ausdruck dafür, um dem Zukunftsthema Umwelt-, Natur- und Klimaschutz eine höhere Bedeutung zu geben. Wir wollen Wege in eine klimagerechte Zukunft aufzeigen, die wir alle gehen können“, so die Referenten.
Der Vortrag ist eine herzliche Einladung: Machen Sie mit!
Kultursoiree: Das Land der Griechen mit der Seele suchen – „Hellas München“
Am 28. Oktober 2023 lädt das Kulturforum München-West wieder zu seiner traditionellen Kultursoiree ein. Die Lesung findet in Kooperation mit der Stadtbibliothek Pasing in deren Räumen in der Bäckerstraße 9 statt. Heuer lautet das Motto “Das Land der Griechen mit der Seele suchen - „Hellas München“. Es geht dabei um Themen wie “Bayern und Griechenland”, Migration und natürlich Beispiele griechischer Literatur, wir sind ja in der Stadtbibliothek. Fileda Kalliopi wird Gedichte und Stellen aus dem Krimi „Das Tuch der Penelope“ vorlesen, der auch in München spielt. Von Alexander Parasidis hören Sie Teile von „Middlesex“, einem prämierten Roman von Jeffrey Eugenides (* 1960), dessen Eltern griechische Einwanderer in den USA waren. Eleni Tsakmaki berichtet von ihren Erfahrungen als „Gastarbeiterin“ der ersten Stunde. Bei typischen griechischen Vorspeisen ist dann Gelegenheit zum Austausch. Der Singer-Songwriter und Gitarrist Nikos Papadoupoulos unterhält Sie dabei mit seiner Bouzuki.
Die Veranstaltung geht von 17 – 19 Uhr und kostet 12 Euro für Mitglieder bzw. 15 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen bitte beim Kulturforum München-West e.V., einladungen@kulturforum-mwest.de. Gäste sind herzlich willkommen.
Fileda Kalliopi wird zwei kurze Gedichte des Nobelpreisträgers Giorgios Seferis und Stellen aus dem Krimi „Das Tuch der Penelope“ Marlena Politopoulo vorlesen: Ein Mord im Geflüchtetenmilieu in Athen, einer im Münchner Gastarbeitermilieu der 1960er Jahre, offenen Rechnungen mit Kollaborateuren und Altlasten aus dem Bürgerkrieg der 1940er Jahre – und Musik von Stelios Kazantzidis, einem damals berühmten Sänger.
Von Alexander Parasidis hören Sie Teile von „Middlesex“, einem hochgepriesenen Roman von Jeffrey Eugenides (* 1960), dessen Eltern griechische Einwanderer in den USA waren. Er erschien im Jahr 2002, erhielt 2003 den Pulitzer-Preis. „In Middlesex werden die Geschichten der verschiedenen Generationen einer griechischen Einwandererfamilie erzählt“. Die Zeitzeugin Eleni Tsakmaki berichtet von ihren Erfahrungen als „Gastarbeiterin“ der ersten Stunde, heute ist sie Schriftstellerin.
Der Musiker Nikos Papadopuolos unterhält uns später beim Essen mit griechischen Liedern, gespielt auf seiner Bouzuki. Er ist Begründer der Bands „The Grexits“ und „Ta Mourmourakia““.
Am 28. Oktober 2023 lädt das Kulturforum München-West wieder zu seiner traditionellen Kultursoiree ein. Die Lesung findet in Kooperation mit der Stadtbibliothek Pasing in deren Räumen in der Bäckerstraße 9 statt. Heuer lautet das Motto “Das Land der Griechen mit der Seele suchen - „Hellas München“. Es geht dabei um Themen wie “Bayern und Griechenland”, Migration und natürlich Beispiele griechischer Literatur, wir sind ja in der Stadtbibliothek. Fileda Kalliopi wird Gedichte und Stellen aus dem Krimi „Das Tuch der Penelope“ vorlesen, der auch in München spielt. Von Alexander Parasidis hören Sie Teile von „Middlesex“, einem prämierten Roman von Jeffrey Eugenides (* 1960), dessen Eltern griechische Einwanderer in den USA waren. Eleni Tsakmaki berichtet von ihren Erfahrungen als „Gastarbeiterin“ der ersten Stunde. Bei typischen griechischen Vorspeisen ist dann Gelegenheit zum Austausch. Der Singer-Songwriter und Gitarrist Nikos Papadoupoulos unterhält Sie dabei mit seiner Bouzuki.
Die Veranstaltung geht von 17 – 19 Uhr und kostet 12 Euro für Mitglieder bzw. 15 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen bitte beim Kulturforum München-West e.V., einladungen@kulturforum-mwest.de. Gäste sind herzlich willkommen.
Fileda Kalliopi wird zwei kurze Gedichte des Nobelpreisträgers Giorgios Seferis und Stellen aus dem Krimi „Das Tuch der Penelope“ Marlena Politopoulo vorlesen: Ein Mord im Geflüchtetenmilieu in Athen, einer im Münchner Gastarbeitermilieu der 1960er Jahre, offenen Rechnungen mit Kollaborateuren und Altlasten aus dem Bürgerkrieg der 1940er Jahre – und Musik von Stelios Kazantzidis, einem damals berühmten Sänger.
Von Alexander Parasidis hören Sie Teile von „Middlesex“, einem hochgepriesenen Roman von Jeffrey Eugenides (* 1960), dessen Eltern griechische Einwanderer in den USA waren. Er erschien im Jahr 2002, erhielt 2003 den Pulitzer-Preis. „In Middlesex werden die Geschichten der verschiedenen Generationen einer griechischen Einwandererfamilie erzählt“. Die Zeitzeugin Eleni Tsakmaki berichtet von ihren Erfahrungen als „Gastarbeiterin“ der ersten Stunde, heute ist sie Schriftstellerin.
Der Musiker Nikos Papadopuolos unterhält uns später beim Essen mit griechischen Liedern, gespielt auf seiner Bouzuki. Er ist Begründer der Bands „The Grexits“ und „Ta Mourmourakia““.
Klavierabend mit Junhyung Kim
Der junge koreanische Pianist (geb. 1997 in Seoul) erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen, u.a. errang er 2022 den 2.Preis beim Internationalen Musik Wettbewerb der ARD. Er spielt für uns Werke von Brahms, Schumann und Chopin. Eintritt 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Der junge koreanische Pianist (geb. 1997 in Seoul) erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen, u.a. errang er 2022 den 2.Preis beim Internationalen Musik Wettbewerb der ARD. Er spielt für uns Werke von Brahms, Schumann und Chopin. Eintritt 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Beethoven-Sonaten für Violine und Klavier, 2. Teil
Die ARD-Preisträgerin Sarah Christian (Violine) und Hisako Kawamura (Klavier) spielen sämtliche Beethoven Sonaten an drei Abenden (Teil 3 folgt im 1. Hj. 2024). Eintritt 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Die ARD-Preisträgerin Sarah Christian (Violine) und Hisako Kawamura (Klavier) spielen sämtliche Beethoven Sonaten an drei Abenden (Teil 3 folgt im 1. Hj. 2024). Eintritt 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Winterreise von Franz Schubert
singt der Bass David Steffens, am Klavier begleitet von Akemi Murakami, Schuberts ergreifenden Liederzyklus, die „Winterreise“ und setzt damit unsere langjährige Tradition fort. Eintritt: 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
singt der Bass David Steffens, am Klavier begleitet von Akemi Murakami, Schuberts ergreifenden Liederzyklus, die „Winterreise“ und setzt damit unsere langjährige Tradition fort. Eintritt: 25€, ermäßigt für Mitglieder 20€, für Schüler und Studierende 5€. Anmeldung unter info@kammermusik-pasing.de
wird noch ergänzt
Besucher-Information
Unser aller Gesundheit und Sicherheit sind wichtig. Daher halten wir uns an die jeweils gültigen Infektionsschutz-Vorschriften des Bayerischen Gesundheitsministeriums bzw. an die Hygienekonzepte der jeweiligen Häuser, in denen unsere Veranstaltungen stattfinden. Näheres erfahren Sie in unseren Einladungen oder mit den Reservierungsbestätigungen.
Sollten Sie unter Krankheitssymptomen leiden, bleiben Sie bitte der Veranstaltung fern.
Für die meisten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich unter einladungen@kulturforum-mwest.de oder bei unserer Kammermusikreihe unter info@kammermusik-pasing.de . Die Teilnahme ist dann nur nach erfolgter Bestätigung möglich.
Unser aller Gesundheit und Sicherheit sind wichtig. Daher halten wir uns an die jeweils gültigen Infektionsschutz-Vorschriften des Bayerischen Gesundheitsministeriums bzw. an die Hygienekonzepte der jeweiligen Häuser, in denen unsere Veranstaltungen stattfinden. Näheres erfahren Sie in unseren Einladungen oder mit den Reservierungsbestätigungen.
Sollten Sie unter Krankheitssymptomen leiden, bleiben Sie bitte der Veranstaltung fern.
Für die meisten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich unter einladungen@kulturforum-mwest.de oder bei unserer Kammermusikreihe unter info@kammermusik-pasing.de . Die Teilnahme ist dann nur nach erfolgter Bestätigung möglich.
Geplante Veranstaltungen
- am 17.02.2024 um 19:00 Uhr in der MVHS, Bäckerstr. 14, Große Oper für kleine Besetzung: G. Puccini, L. Cherubini, G. Verdi. Künstler: Kammerensemble des Bayerischen Staatsorchesters: Michele Torresetti (Violine), Immanuel Drißner (Violine), David Ott (Viola), Dietrich von Kaltenborn (Violoncello)
- am 23.03.2024 um 19:00 Uhr in der MVHS, Bäckerstr. 14, Liederabend: F. Schubert, R. Schumann, J. Brahms. Künstler: Natalya Boeva (Mezzosopran) und Gerold Huber (Klavier)
- am 21.04.2024 um 17:00 Uhr in der Klavierwerkstatt Kontrapunkt, Dorfstraße 39 (Hofgebäude), Beethoven Sonaten für Violine und Klavier, Teil 3, mit Sarah Christian und Hisako Kawamura
- am 12.05.2024: Konzert Klavier und Streicher Quintett, Pasinger Kammermusik
- am 21.06.2024: Konzert anlässlich des 200. Geburtstags Carl Reinecke 2024
- am 17.02.2024 um 19:00 Uhr in der MVHS, Bäckerstr. 14, Große Oper für kleine Besetzung: G. Puccini, L. Cherubini, G. Verdi. Künstler: Kammerensemble des Bayerischen Staatsorchesters: Michele Torresetti (Violine), Immanuel Drißner (Violine), David Ott (Viola), Dietrich von Kaltenborn (Violoncello)
- am 23.03.2024 um 19:00 Uhr in der MVHS, Bäckerstr. 14, Liederabend: F. Schubert, R. Schumann, J. Brahms. Künstler: Natalya Boeva (Mezzosopran) und Gerold Huber (Klavier)
- am 21.04.2024 um 17:00 Uhr in der Klavierwerkstatt Kontrapunkt, Dorfstraße 39 (Hofgebäude), Beethoven Sonaten für Violine und Klavier, Teil 3, mit Sarah Christian und Hisako Kawamura
- am 12.05.2024: Konzert Klavier und Streicher Quintett, Pasinger Kammermusik
- am 21.06.2024: Konzert anlässlich des 200. Geburtstags Carl Reinecke 2024