Aktuell

Willkommen beim Kulturforum München-West!

Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST fördert Kreativität sowie Verständnis für Kunst und gesellschaftliche Fragen und unterstützt die Integration verschiedener Kulturen.

Sein Ziel ist die aktive Förderung und Pflege der Künste, Stadtteilkultur und Stadtentwicklung im Münchner Westen.

Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST ist überparteilich und gemeinnützig. Die Mitglieder des Vorstands sind ehrenamtlich tätig.

Der Verein organisiert Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Lesungen, Diskussionen und andere Veranstaltungen.

Aktivitäten

  • Ausstellungen und Vernissagen im Pasinger Rathaus (in Kooperation mit dem Verein Kunst und Kultur im und um das Pasinger Rathaus)
  • Organisation der „Offenen Ateliers Pasing / Obermenzing“ zusammen mit den beteiligten Künstlern seit 2000
  • Podiumsdiskussionen und sonstige Veranstaltungen zu stadtteil-bezogenen und gesellschaftspolitischen Themen
  • Kammermusik in Münchens kleinstem Konzertsaal, dem ehemaligen Rathaussaal von Pasing, jetzt Volkshochschule, und in Pasinger Kirchen
  • „Kulturfrühstücke“ an verschiedenen Orten mit aktuellen Themen
  • „Töne im Tunnel“ oder „Töne im Terrain“ als Beitrag zur jährlichen Nacht der Umwelt
  • Autorenlesungen
  • Engagement für stadtplanerische Gestaltung im Bereich Pasing und Obermenzing
  • Kulturausflüge und Stadtführungen
  • Führungen durch Museen und private Sammlungen
  • Führungen in Pasing und Obermenzing
    Siehe auch die Broschüre DUO MENZING, hier als PDF mit 2 MB anzusehen
  • Interkulturelle Veranstaltungen
  • Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
  • Stammtisch mit Mitgliedern, Freunden und Interessierten

Das KULTURFORM MÜNCHEN-WEST e.V. arbeitet mit lokalen Einrichtungen und Vereinen zusammen.

Spenden

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Aktuelle Veranstaltungen

Kurzfristige Veränderungen und Ergänzungen müssen wir uns leider vorbehalten.


EXTRAKT – ABSTRAKT – Bilder von Klaus Bäulke

Veranstaltung der Unterkirche und des Kulturforum München-West e.V.

Vernissage am Freitag 25. Okt 2024, 19:00 Uhr

Ausstellung in der Unterkirche von St. Raphael, Lechelstraße 52/Ecke Waldhornstraße München-Hartmannshofen

»Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar« Diesen Satz von Paul Klee habe ich in abgewandelter Form auf meine Bilder angewendet: Das auf den ersten Blick Unsichtbare im Sichtbaren zu entdecken und zu extrahieren.

Die Ausstellung geht vom 26.10. bis 3.11.2024. Die  Öffnungszeiten sind samstags von 16 bis 18 Uhr und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Veranstalter ist die Kirche St. Raphael in Kooperation mit dem Kulturforum München-West e.V. Kuratoren: Irene Bauer-Conrad, Fabian Vogl

„Bei meinen täglichen Spaziergängen fiel mir auf, dass in den Farbsprühungen und Kritzeleien auf Parkbänken interessante Details zu erspüren sind, aus denen sich ein abstraktes Bild gewinnen lässt. Daraufhin wurde die Suche nach weiteren Bildquellen ausgeweitet. Diese fand ich auf Elektroverteilerkästen, in zerrissenen Aufklebern auf Müllboxen, auf Verkehrsschildern und Lichtmasten, sowie auf zerfetzten  Plakat-wänden. Außerdem waren überraschende magische Bilder im Eis gefrorener Pfützen zu entdecken. All diese Fundstücke wurden mit der Kamera eingefangen, auf dem Computer die entscheidenden Ausschnitte extrahiert und diese farblich verstärkt.

Die Ergebnisse dieser »Foto-Malereien« werden nun in dieser Ausstellung vorgestellt.“

1936 geboren in Moringen, Niedersachsen
1951 – 1954 Schriftsetzer- und Buchdrucker-Lehre
1960 – 1962 Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe in Nürnberg mit     Abschluss als Schriftsetzermeister
1964 Übersiedlung nach München
1964 – 1978 Hersteller in Münchener Buchverlagen
1978 – 1998 Werbeleiter im Deutschen Taschenbuch Verlag
1970 – 1972 Studium der informellen Malerei bei Prof. Rolf Cavael
Seit 2011 Teilnahme an den Workshops von Irene Bauer-Conrad
2011 – 2013 Malkurse bei Gabriele Middelmann
2016 – 2020 Steinbildhauer-Kurse bei Rudolf Söllner                   

Wissenschaftreihe: Friedrich Bürklein, ein fast vergessener Architekt

Ebenböckhaus, Ebenböckstraße 11

Der Architekt und Verleger Franz Schiermeier  stellt uns in seinem Vortrag im Rahmen der Wissenschaftsreihe den Baumeister und königlichen Oberbau- und Generaldirektionsrat Friedrich Bürklein vor. Eines seiner hiesigen Bauwerke befindet sich in Pasing – der „Bürklein-Bahnhof“, heute das Restaurant „Alex“. Schiermeier gründete 2003 Verlag mit Schwerpunkt zur Münchner Stadtgeschichte. Inzwischen sind ca. 150 Bücher erschienen.  Davor war Schiermeier langjähriger Assistent an einem Architektur-Lehrstuhl der TU München.

Friedrich Bürklein (1813 - 1872) , ein Gärtner-Schüler, zählt zu den bedeutendsten bayerischen Architekten des 19. Jahrhunderts und war prägender Baumeister und Stadtplaner in München. Er wurde schon zu seinen Lebzeiten geliebt und gehasst für seinen neugotischen Stilmix, den  „Maximilianstil“. Bekannt ist er als Erfinder dieses englisch inspirierten Baustils, in dem er auch die nach König Maximilian II. benannte Prachtstraße erbaut hatte. Als Gesamtheit besticht der Straßenzug durch seine formale Geschlossenheit. Hier befindet sich – neben vielen Wohnhäusern - in dem markanten Gebäude die heutige Regierung von Oberbayern. Höhepunkt ist das bekannte Maximilianeum, der heutigen Sitz des bayrischen Landtags. Davor machte Bürklein sich mit dem Bau des „Münchner Centralbahnhofs“ mit einer kühn konstruierte Bahnsteighalle einen Namen. Als Pionier der europäischen Bahnhofsarchitektur realisierte er daraufhin Verkehrsbauten in allen Regionen Bayerns. Zeitgleich zu diesem monumentalen Bahnhofsgebäude in München mit einer eindrucksvollen weitgespannten Holzkonstruktion entstand 1847 in dem damaligen Dorf Pasing das erste „richtige“ Bahnhofsgebäude.  Ein solches ist durch die Einrichtung der Bahnlinie München– Augsburg und die Eröffnung einer Haltestation in Pasing im Jahr 1840 notwendig geworden, die alte Bretterbude hatte ausgedient. Bis zu seiner Sanierung 2010-2012 döste der „Bürklein-Bahnhof“, der 1874 von einem nebenstehenden Neubau in seiner Funktion ersetzt wurde, unter meterdickem Hausschwamm, Schimmel und  Taubendreck im Dornröschenschlaf vor sich hin. Jetzt – erfolgreich vor dem Verfall gerettet - befindet sich dort die Gaststätte „Alex“ und die Gäste und Passanten erfreuen sich an dem schönen Backsteinbau in rötlich-ockerfarbigen Tönen mit moderater Dekoration und Streifenoptik.

Donnerstag, 14. November 2024, Beginn 19 Uhr, Ebenböck-Haus, Ebenböckstraße 11. Der Eintritt kostet für Mitglieder 12 €, für Nichtmitglieder 15 €.  Anmeldung unter einladungen@kulturforum-mwest.de.

Mit diesem Vortrag soll an einen fast vergessenen und von seinen Zeitgenossen schlecht behandelten und geschmähten Architekten erinnert werden. Zu seinen Lebzeiten wurde Bürklein in der Fachwelt für seinen Baustil oft hart kritisiert, die Nachwelt aber weiß seine wunderbaren Bauwerke sehr zu schätzen – sie gehören heute zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sein von ihm geprägter Stil trägt noch nicht einmal seinen Namen. Nur eine kleine Gasse nahe dem Regierungsgebäude hat seinen Namen bekommen.

Der Architekt Friedrich Bürklein hat eine Ehrenrettung verdient und soll  aus der Versenkung geholt werden.

Seine Bauten in München:

Gedenkveranstaltung am „Gebeugten leeren Stuhl in Pasing”

Mittwoch, 20. November 2024 von 17 – 18 Uhr

vor und im Pasinger Rathaus, Rathausgasse

Foto: Angela Scheibe-Jaeger
Foto: Angela Scheibe-Jaeger

Alljährlich findet am 20. November unsere Gedenkveranstaltung am gebeugten leeren Stuhl von Blanka Wilchfort und Marlies Poss am Pasinger Rathaus statt.

Die Gedenk-Skulptur wurde 2015 am Pasinger Rathaus fest aufgestellt. Sie erinnert an die Jüdischen PasingerInnen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, entrechtet, in den Selbstmord getrieben und ermordet wurden. Sie symbolisiert das Fehlen dieser Menschen, die keinen Platz in ihrer Gesellschaft mehr hatten.          

Foto: Angela Scheibe-Jaeger

Nur sehr wenige überlebten die Shoah, den systematischen Massenmord der Nationalsozialisten an den Jüdinnen und Juden. In den frühen Morgenstunden des 20. November 1941, also vor 83 Jahren, verschleppte die Gestapo knapp 1.000 Menschen vom Güterbahnhof Milbertshofen per Zug nach Kaunas in Litauen, weil sie nach der rassistischen Definition der Nationalsozialisten als „jüdisch“ galten. Nur wenige Tage nach ihrer Ankunft wurden sie dort am 25. November von der SS und ihren Helfershelfern ermordet. An diesem 20. November 1941 verlor die jüdische Gemeinde Münchens mit einem Schlag ein Viertel ihrer noch verbliebenen Mitglieder. Die 23 Opfer aus Pasing können Sie auf den drei Plakaten sehen.

Foto: privat

Für die Gedenkstunde haben wir uns das Thema „privilegierte Mischehe“ vorgenommen. Dankenswerter Weise stellt uns Dr. Andreas Heusler, Sachgebietsleiter für Zeitgeschichte, besonders für jüdische Geschichte, am Stadtarchiv München und Gründungsmitglied des Freundeskreises gebeugter leerer Stuhl, dieses Thema kurz vor.

Foto: Angela Scheibe-Jaeger

Auf weiteren Plakaten sehen sie die Geschichte der „jüdisch versippten“ Familie Kritzer, Doris Barth von der Geschichtswerkstatt wird sie Ihnen noch nahe bringen. Angela Scheibe-Jaeger beleuchtet kurz das Schicksal der Familien Marcus und Lanz. Die Plakate hat Almuth David, ebenfalls von der Geschichtswerkstatt, aus ihrem heimischen Depot geholt. Sie stammen von der Ausstellung in der Pasinger Fabrik im Jahr 2008.

Die Künstlerin Blanka Wilchfort wird den Freundeskreis gebeugter leerer Stuhl vorstellen und Evelyn Lang vom Kulturforum ein Gedicht vortragen „Gegen das Vergessen“. Die wundervolle musikalische Begleitung liegt wieder in den Händen des Klarinettisten Oliver Klenk.

Wir freuen uns, wenn Sie am Buß- und Bettag, dem Tag der Selbstreflexion und Rückbesinnung, zu unserer traditionellen Gedenkveranstaltung kommen.

Kein Eintritt, keine Anmeldung notwendig.

„Namaste“: Willkommen in Nepal

Kultursoiree am Samstag, 23.11. 2024, 17 – 19 Uhr

Stadtbibliothek Pasing, Bäckerstraße 9

Bei der nächsten KulturSoiree, eine Kooperation mit der Stadtbibliothek Pasing in deren Räumen, besuchen wir Nepal, das Land voller Kultur- und vor allem Naturschätze, mitten im Himalaya. Im „Land der Götter“, wie es auch genannt wird, liegen insgesamt acht der zehn höchsten Berge der Welt. Die atemberaubende Natur und mächtige Gebirge machen das Land daher zu einem wahren Mekka für Wanderer und Bergsteiger. Der Schwerpunkt unserer traditionellen KulturSoiree liegt aber bei der Schilderung von „Land und Leuten“, von uralten Traditionen und Mythen und vom Kastenwesen – eher Unwesen - und vielem mehr – vermittelt durch Literatur. Unser Mitglied Dr. Roswitha Schroeter, die das Land sehr gut kennt, wird aus ihrem kürzlich erschienenen Buch „Immer wieder Nepal“ lesen. Auch über „ihren Verein“, Carisimo e.V., wird sie sprechen, ein gemeinnütziger Verein, der seit 2007 Hilfsprojekte für Nepal initiiert und begleitet.

Danach gibt es eine nepalesische Kurzgeschichte aus dem Buch „Himalaya fürs Handgepäck, Geschichten aus Nepal“ zu hören, deren Autor der bekannte nepalesische Autor Shankar Lamichhane (1928 – 1976) ist.

Bei landestypischen kleinen Speisen ist dann Gelegenheit zum Austausch und Diskussion.

Die Veranstaltung in der Bäckerstraße 9  geht von 17 – 19 Uhr und kostet 12 Euro für Mitglieder bzw. 15 Euro für Nichtmitglieder. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen sind erforderlich, bitte bis zum 20. November beim Kulturforum München-West e.V., einladungen@kulturforum-mwest.de

Dr. Roswitha Schroeter, Psychoterapeutin mit eigener Praxis, hat zusammen mit Birgit Geffke das Buch  „Immer wieder Nepal“ geschrieben. “Für Felicitas und Caroline wird Nepal ihr Schicksal. Das Thema Adoption führt die beiden Frauen auf ihren gemeinsamen Weg. Während sie sich mit dem Land durch zukunftsweisende Hilfsprojekte immer enger verbinden, beschenkt es sie mit Abenteuern und Liebesgeschichten. Die beglückenden Momente, in denen sie Mentalitätsunterschiede überwinden und Fortschritte feiern, wiegen alle Hindernisse und Enttäuschungen auf. Als Reiseführer der besonderen Art verbindet der Roman unterhaltsam Landeskunde mit ganz persönlichen Stationen. So fängt er eine einzigartige Lebensweise mit ihren Gegensätzen aus Tradition und Moderne ein. Eine besondere Rolle spielen dabei Nepals Kinder – ihr Los und ihre Hoffnungen in der eigenen Heimat genauso wie ihre neue Zukunft im Westen. Fernab von Klischees macht dieses Buch Nepals Vielfalt erlebbar. Geschichte, Gesellschaft, Religion und Politik des Zwergstaats zwischen China und Indien prägen den Weg der beiden Protagonistinnen. Ihr tiefes Verständnis eröffnet einen etwas anderen Zugang zu einem faszinierenden Land. Eine unterhaltsame, sehr informative und geniale Mischung aus Roman und Sachbuch. Alles über Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Korruption, Adoption, Natur, Religionen, Ethnien im traumhaften Nepal”. So der Verlag.

2020 stellte Dr. Roswitha Schroeter beim Kulturstammtisch des Kulturforums München-West ihr Engagement für nepalesische Kinder vor. Dr. Rosie, wie sie liebevoll genannt wird, ehemals leitende Angestellte des Münchner Caritasverbands und heute freischaffende Psychotherapeutin, lernte durch wiederholte Aufenthalte in Nepal Land und Leute kennen.

Wie kam es dazu? Mit fünfzig Jahren flog sie nach Nepal, um dort als Alleinstehende ein Waisenkind zu adoptieren, ein achtjähriges Mädchen. Drei Jahre später wurde sie Adoptivmutter eines zweiten Kindes, eines zwölfjährigen Jungen. "Mein Leben bekam durch die Kinder eine neue Wende und einen völlig neuen Sinn", so die Psychotherapeutin. Ihr ungewöhnliches Leben wurde 2012 in der Reihe Lebenslinien im Bayerischen Fernsehen unter dem Titel „Dr. Rosie und ihre Kinder“ ausgestrahlt.

Dhan Krishna wuchs als Waisenkind in Nepal auf und  zählte in seinem Geburtsland als Kind zu den Ärmsten der Armen. Heute lebt er als Dhan Schroeter in München und arbeitet als Erzieher und Dolmetscher – und unterstützt Hilfsprojekte in seiner ursprünglichen Heimat. Mehr über sein Schicksal erfahren Sie unter https://jungeleute.sueddeutsche.de/tag/dhan-schroeder.

Lesung mit Martina Bogdhan

in der Ebenböckvilla

Man weiß nie, wo es hingeht im Leben, aber man weiß immer, wo man herkommt.

Vieles in dem warmherzigen, humorvollen Debütroman von Martina Bogdhan ist inspiriert von eigenen Erlebnissen der Autorin.

Äußerst kenntnisreich schreibt sie über Glück und Schrecken des Landlebens, man spürt die flirrende Hitze über dem Hopfenfeld, den Duft von frisch gebackenem Mühlenbrot.

Sie stellt den Blick auf das Stadt- und Landleben nicht als plumpe Gegensätze dar, sondern als gleichwertige Sichtweise.

Freuen Sie sich auf einen besonderen Abend mit Frau Bogdhan.


Besucher-Information

Unser aller Gesundheit und Sicherheit sind wichtig. Daher halten wir uns an die jeweils gültigen Infektionsschutz-Vorschriften des Bayerischen Gesundheitsministeriums bzw. an die Hygienekonzepte der jeweiligen Häuser, in denen unsere Veranstaltungen stattfinden. Näheres erfahren Sie in unseren Einladungen oder mit den Reservierungsbestätigungen.
Sollten Sie unter Krankheitssymptomen leiden, bleiben Sie bitte der Veranstaltung fern.
Für die meisten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich unter einladungen@kulturforum-mwest.de oder bei unserer Kammermusikreihe unter info@kammermusik-pasing.de . Die Teilnahme ist dann nur nach erfolgter Bestätigung möglich.