Willkommen beim Kulturforum München-West!
Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST fördert Kreativität sowie Verständnis für Kunst und gesellschaftliche Fragen und unterstützt die Integration verschiedener Kulturen.
Sein Ziel ist die aktive Förderung und Pflege der Künste, Stadtteilkultur und Stadtentwicklung im Münchner Westen.
Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST ist überparteilich und gemeinnützig. Die Mitglieder des Vorstands sind ehrenamtlich tätig.
Der Verein organisiert Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Lesungen, Diskussionen und andere Veranstaltungen.
Aktivitäten
- Ausstellungen und Vernissagen im Pasinger Rathaus (in Kooperation mit dem Verein Kunst und Kultur im und um das Pasinger Rathaus)
- Organisation der „Offenen Ateliers Pasing / Obermenzing“ zusammen mit den beteiligten Künstlern seit 2000
- Podiumsdiskussionen und sonstige Veranstaltungen zu stadtteil-bezogenen und gesellschaftspolitischen Themen
- Kammermusik in Münchens kleinstem Konzertsaal, dem ehemaligen Rathaussaal von Pasing, jetzt Volkshochschule, und in Pasinger Kirchen
- „Kulturfrühstücke“ an verschiedenen Orten mit aktuellen Themen
- „Töne im Tunnel“ oder „Töne im Terrain“ als Beitrag zur jährlichen Nacht der Umwelt
- Autorenlesungen
- Engagement für stadtplanerische Gestaltung im Bereich Pasing und Obermenzing
- Kulturausflüge und Stadtführungen
- Führungen durch Museen und private Sammlungen
- Führungen in Pasing und Obermenzing
Siehe auch die Broschüre DUO MENZING, hier als PDF mit 2 MB anzusehen - Interkulturelle Veranstaltungen
- Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
- Stammtisch mit Mitgliedern, Freunden und Interessierten
Das KULTURFORM MÜNCHEN-WEST e.V. arbeitet mit lokalen Einrichtungen und Vereinen zusammen.
Spenden
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Aktuelle Veranstaltungen
Kurzfristige Veränderungen und Ergänzungen müssen wir uns leider vorbehalten.
„Namaste“: Willkommen in Nepal
Bei der nächsten KulturSoiree, eine Kooperation mit der Stadtbibliothek Pasing in deren Räumen, besuchen wir Nepal, das Land voller Kultur- und vor allem Naturschätze, mitten im Himalaya. Im „Land der Götter“, wie es auch genannt wird, liegen insgesamt acht der zehn höchsten Berge der Welt. Die atemberaubende Natur und mächtige Gebirge machen das Land daher zu einem wahren Mekka für Wanderer und Bergsteiger. Der Schwerpunkt unserer traditionellen KulturSoiree liegt aber bei der Schilderung von „Land und Leuten“, von uralten Traditionen und Mythen und vom Kastenwesen – eher Unwesen - und vielem mehr – vermittelt durch Literatur. Unser Mitglied Dr. Roswitha Schroeter, die das Land sehr gut kennt, wird aus ihrem kürzlich erschienenen Buch „Immer wieder Nepal“ lesen. Auch über „ihren Verein“, Carisimo e.V., wird sie sprechen, ein gemeinnütziger Verein, der seit 2007 Hilfsprojekte für Nepal initiiert und begleitet.
Danach gibt es eine nepalesische Kurzgeschichte aus dem Buch „Himalaya fürs Handgepäck, Geschichten aus Nepal“ zu hören, deren Autor der bekannte nepalesische Autor Shankar Lamichhane (1928 – 1976) ist.
Bei landestypischen kleinen Speisen ist dann Gelegenheit zum Austausch und Diskussion.
Die Veranstaltung in der Bäckerstraße 9 geht von 17 – 19 Uhr und kostet 12 Euro für Mitglieder bzw. 15 Euro für Nichtmitglieder. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen sind erforderlich, bitte bis zum 20. November beim Kulturforum München-West e.V., einladungen@kulturforum-mwest.de.
Dr. Roswitha Schroeter, Psychoterapeutin mit eigener Praxis, hat zusammen mit Birgit Geffke das Buch „Immer wieder Nepal“ geschrieben. “Für Felicitas und Caroline wird Nepal ihr Schicksal. Das Thema Adoption führt die beiden Frauen auf ihren gemeinsamen Weg. Während sie sich mit dem Land durch zukunftsweisende Hilfsprojekte immer enger verbinden, beschenkt es sie mit Abenteuern und Liebesgeschichten. Die beglückenden Momente, in denen sie Mentalitätsunterschiede überwinden und Fortschritte feiern, wiegen alle Hindernisse und Enttäuschungen auf. Als Reiseführer der besonderen Art verbindet der Roman unterhaltsam Landeskunde mit ganz persönlichen Stationen. So fängt er eine einzigartige Lebensweise mit ihren Gegensätzen aus Tradition und Moderne ein. Eine besondere Rolle spielen dabei Nepals Kinder – ihr Los und ihre Hoffnungen in der eigenen Heimat genauso wie ihre neue Zukunft im Westen. Fernab von Klischees macht dieses Buch Nepals Vielfalt erlebbar. Geschichte, Gesellschaft, Religion und Politik des Zwergstaats zwischen China und Indien prägen den Weg der beiden Protagonistinnen. Ihr tiefes Verständnis eröffnet einen etwas anderen Zugang zu einem faszinierenden Land. Eine unterhaltsame, sehr informative und geniale Mischung aus Roman und Sachbuch. Alles über Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Korruption, Adoption, Natur, Religionen, Ethnien im traumhaften Nepal”. So der Verlag.
2020 stellte Dr. Roswitha Schroeter beim Kulturstammtisch des Kulturforums München-West ihr Engagement für nepalesische Kinder vor. Dr. Rosie, wie sie liebevoll genannt wird, ehemals leitende Angestellte des Münchner Caritasverbands und heute freischaffende Psychotherapeutin, lernte durch wiederholte Aufenthalte in Nepal Land und Leute kennen.
Wie kam es dazu? Mit fünfzig Jahren flog sie nach Nepal, um dort als Alleinstehende ein Waisenkind zu adoptieren, ein achtjähriges Mädchen. Drei Jahre später wurde sie Adoptivmutter eines zweiten Kindes, eines zwölfjährigen Jungen. "Mein Leben bekam durch die Kinder eine neue Wende und einen völlig neuen Sinn", so die Psychotherapeutin. Ihr ungewöhnliches Leben wurde 2012 in der Reihe Lebenslinien im Bayerischen Fernsehen unter dem Titel „Dr. Rosie und ihre Kinder“ ausgestrahlt.
Dhan Krishna wuchs als Waisenkind in Nepal auf und zählte in seinem Geburtsland als Kind zu den Ärmsten der Armen. Heute lebt er als Dhan Schroeter in München und arbeitet als Erzieher und Dolmetscher – und unterstützt Hilfsprojekte in seiner ursprünglichen Heimat. Mehr über sein Schicksal erfahren Sie unter https://jungeleute.sueddeutsche.de/tag/dhan-schroeder.
Bei der nächsten KulturSoiree, eine Kooperation mit der Stadtbibliothek Pasing in deren Räumen, besuchen wir Nepal, das Land voller Kultur- und vor allem Naturschätze, mitten im Himalaya. Im „Land der Götter“, wie es auch genannt wird, liegen insgesamt acht der zehn höchsten Berge der Welt. Die atemberaubende Natur und mächtige Gebirge machen das Land daher zu einem wahren Mekka für Wanderer und Bergsteiger. Der Schwerpunkt unserer traditionellen KulturSoiree liegt aber bei der Schilderung von „Land und Leuten“, von uralten Traditionen und Mythen und vom Kastenwesen – eher Unwesen - und vielem mehr – vermittelt durch Literatur. Unser Mitglied Dr. Roswitha Schroeter, die das Land sehr gut kennt, wird aus ihrem kürzlich erschienenen Buch „Immer wieder Nepal“ lesen. Auch über „ihren Verein“, Carisimo e.V., wird sie sprechen, ein gemeinnütziger Verein, der seit 2007 Hilfsprojekte für Nepal initiiert und begleitet.
Danach gibt es eine nepalesische Kurzgeschichte aus dem Buch „Himalaya fürs Handgepäck, Geschichten aus Nepal“ zu hören, deren Autor der bekannte nepalesische Autor Shankar Lamichhane (1928 – 1976) ist.
Bei landestypischen kleinen Speisen ist dann Gelegenheit zum Austausch und Diskussion.
Die Veranstaltung in der Bäckerstraße 9 geht von 17 – 19 Uhr und kostet 12 Euro für Mitglieder bzw. 15 Euro für Nichtmitglieder. Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen sind erforderlich, bitte bis zum 20. November beim Kulturforum München-West e.V., einladungen@kulturforum-mwest.de.
Dr. Roswitha Schroeter, Psychoterapeutin mit eigener Praxis, hat zusammen mit Birgit Geffke das Buch „Immer wieder Nepal“ geschrieben. “Für Felicitas und Caroline wird Nepal ihr Schicksal. Das Thema Adoption führt die beiden Frauen auf ihren gemeinsamen Weg. Während sie sich mit dem Land durch zukunftsweisende Hilfsprojekte immer enger verbinden, beschenkt es sie mit Abenteuern und Liebesgeschichten. Die beglückenden Momente, in denen sie Mentalitätsunterschiede überwinden und Fortschritte feiern, wiegen alle Hindernisse und Enttäuschungen auf. Als Reiseführer der besonderen Art verbindet der Roman unterhaltsam Landeskunde mit ganz persönlichen Stationen. So fängt er eine einzigartige Lebensweise mit ihren Gegensätzen aus Tradition und Moderne ein. Eine besondere Rolle spielen dabei Nepals Kinder – ihr Los und ihre Hoffnungen in der eigenen Heimat genauso wie ihre neue Zukunft im Westen. Fernab von Klischees macht dieses Buch Nepals Vielfalt erlebbar. Geschichte, Gesellschaft, Religion und Politik des Zwergstaats zwischen China und Indien prägen den Weg der beiden Protagonistinnen. Ihr tiefes Verständnis eröffnet einen etwas anderen Zugang zu einem faszinierenden Land. Eine unterhaltsame, sehr informative und geniale Mischung aus Roman und Sachbuch. Alles über Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Korruption, Adoption, Natur, Religionen, Ethnien im traumhaften Nepal”. So der Verlag.
2020 stellte Dr. Roswitha Schroeter beim Kulturstammtisch des Kulturforums München-West ihr Engagement für nepalesische Kinder vor. Dr. Rosie, wie sie liebevoll genannt wird, ehemals leitende Angestellte des Münchner Caritasverbands und heute freischaffende Psychotherapeutin, lernte durch wiederholte Aufenthalte in Nepal Land und Leute kennen.
Wie kam es dazu? Mit fünfzig Jahren flog sie nach Nepal, um dort als Alleinstehende ein Waisenkind zu adoptieren, ein achtjähriges Mädchen. Drei Jahre später wurde sie Adoptivmutter eines zweiten Kindes, eines zwölfjährigen Jungen. "Mein Leben bekam durch die Kinder eine neue Wende und einen völlig neuen Sinn", so die Psychotherapeutin. Ihr ungewöhnliches Leben wurde 2012 in der Reihe Lebenslinien im Bayerischen Fernsehen unter dem Titel „Dr. Rosie und ihre Kinder“ ausgestrahlt.
Dhan Krishna wuchs als Waisenkind in Nepal auf und zählte in seinem Geburtsland als Kind zu den Ärmsten der Armen. Heute lebt er als Dhan Schroeter in München und arbeitet als Erzieher und Dolmetscher – und unterstützt Hilfsprojekte in seiner ursprünglichen Heimat. Mehr über sein Schicksal erfahren Sie unter https://jungeleute.sueddeutsche.de/tag/dhan-schroeder.
Lesung mit Martina Bogdhan
Man weiß nie, wo es hingeht im Leben, aber man weiß immer, wo man herkommt.
Vieles in dem warmherzigen, humorvollen Debütroman von Martina Bogdhan ist inspiriert von eigenen Erlebnissen der Autorin.
Äußerst kenntnisreich schreibt sie über Glück und Schrecken des Landlebens, man spürt die flirrende Hitze über dem Hopfenfeld, den Duft von frisch gebackenem Mühlenbrot.
Sie stellt den Blick auf das Stadt- und Landleben nicht als plumpe Gegensätze dar, sondern als gleichwertige Sichtweise.
Freuen Sie sich auf einen besonderen Abend mit Frau Bogdhan.
Die Lesung findet im Ebenböckhaus, Ebenböckstraße 11 statt und beginnt um 19 Uhr.
Der Eintritt beträgt 15 Euro für Mitglieder bzw. 18 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen erbeten unter einladungen@kulturforum-mwest.de.
Weitere Informationen auf www.kulturforum-mwest.de
Ein drückend heißer Sommertag. Mit ihren beiden Töchtern macht sich Maria auf den Weg in ein langes Wochenende fern von Stadt, Stress und Schule. Doch dann ruft Marias Mutter an: Der Vater hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Die Mutter ist bei ihm, und auf dem Bauernhof der Familie müssen Schweine, Kühe und Hühner versorgt werden – aber auch die demente Großmutter.
Maria fährt sofort zum Hof. Doch dort, vor der alten Mühle, erwartet sie neben der unermüdlich Äpfel schälenden Oma auch die Erinnerung an ihre Jugend zwischen Schulbus und Schweinestall, Dreimeterbrett und Kirchenbank, an starre Traditionen und lauter kleine Freiheiten.
Als am Tag darauf die Mutter aus dem Krankenhaus heimkehrt und plötzlich auch Marias Bruder Thomas auf dem Hof steht, ist die Familie versammelt. Sie eint die stille Sorge um den Vater. Bis Thomas das Schweigen bricht und endlich zur Sprache kommt, was sie alle lang verdrängt haben …
Man weiß nie, wo es hingeht im Leben, aber man weiß immer, wo man herkommt.
Vieles in dem warmherzigen, humorvollen Debütroman von Martina Bogdhan ist inspiriert von eigenen Erlebnissen der Autorin.
Äußerst kenntnisreich schreibt sie über Glück und Schrecken des Landlebens, man spürt die flirrende Hitze über dem Hopfenfeld, den Duft von frisch gebackenem Mühlenbrot.
Sie stellt den Blick auf das Stadt- und Landleben nicht als plumpe Gegensätze dar, sondern als gleichwertige Sichtweise.
Freuen Sie sich auf einen besonderen Abend mit Frau Bogdhan.
Die Lesung findet im Ebenböckhaus, Ebenböckstraße 11 statt und beginnt um 19 Uhr.
Der Eintritt beträgt 15 Euro für Mitglieder bzw. 18 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen erbeten unter einladungen@kulturforum-mwest.de.
Weitere Informationen auf www.kulturforum-mwest.de
Ein drückend heißer Sommertag. Mit ihren beiden Töchtern macht sich Maria auf den Weg in ein langes Wochenende fern von Stadt, Stress und Schule. Doch dann ruft Marias Mutter an: Der Vater hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Die Mutter ist bei ihm, und auf dem Bauernhof der Familie müssen Schweine, Kühe und Hühner versorgt werden – aber auch die demente Großmutter.
Maria fährt sofort zum Hof. Doch dort, vor der alten Mühle, erwartet sie neben der unermüdlich Äpfel schälenden Oma auch die Erinnerung an ihre Jugend zwischen Schulbus und Schweinestall, Dreimeterbrett und Kirchenbank, an starre Traditionen und lauter kleine Freiheiten.
Als am Tag darauf die Mutter aus dem Krankenhaus heimkehrt und plötzlich auch Marias Bruder Thomas auf dem Hof steht, ist die Familie versammelt. Sie eint die stille Sorge um den Vater. Bis Thomas das Schweigen bricht und endlich zur Sprache kommt, was sie alle lang verdrängt haben …
Autorenlesung mit Andy Kuhn und „Lomäus Barthaar”
„Geschichte vom viel zu kleinen Nussknacker”
Das Kulturforum München-West veranstaltet in Kooperation mit der Stadtbibliothek Pasing am Samstag, 30. November um 17 Uhr wieder eine „Lomäus Barthaar Lesung“ für Jung und Alt mit und von Andy Kuhn. Der begnadete Geschichtenerzähler führt Klein und Groß auf fantastische Märchenreisen zum Staunen und Mitmachen. Der Autor und Schlagzeuger bringt seinen Zuhörern alle (un-) möglichen Percussioninstrumente mit. Mit der neuen „Geschichte vom viel zu kleinen Nussknacker“ erwartet uns ein Buch, das sich bestens zum Einstieg in die Weihnachtszeit eignet. Liebevoll illustriert von Cleophe Bambuch. Die Eltern oder Großeltern können mit den Kindern bei uns nach der Veranstaltung eine kleine Brotzeit vor Ort machen.
Die Bücher von Andy Kuhn vermitteln wichtige Werte und regen die Fantasie an, stärken das Selbstvertrauen der Kinder, regen die Fantasie an.
Für Kinder ab 3 Jahren, Dauer etwa eine Stunde. Der Eintritt ist frei, Anmeldung erbeten beim Kulturforum: einladungen@kulturforum-mwest.de. Oder bei der Stadtbibliothek: Persönlich vor Ort, telefonisch unter 089 233 372 65 oder per E-Mail an stb.pasing.kult@muenchen.de“.
Willkommen in Maushausen, hier wird das Anderssein zelebriert.: Die Maus mit dem längsten Barthaar der Welt, Lomäus Barthaar, ist eine ganz besondere Maus.Und sie liebt Weihnachten mehr als alles andere.In der „Geschichte vom viel zu kleinen Nussknacker” erwartet uns wieder etwas Besonderes. In Herrn Ludwigs Nussknacker-Manufaktur entstehen die schönsten, besten und stabilsten Nussknacker Europas. So stabil, dass dem Traditionsbetrieb droht, schließen zu müssen, da niemand mehr neue Nussknacker kauft. Herr Ludwig und sein treuer Mitarbeiter Blattgold sind ratlos. Kann es sein, dass schon Ende des Jahres die Pforten ihrer schönen Werkstatt für immer verschlossen bleiben müssen? Oder verhilft ihnen vielleicht ein viel zu mickrig geratener Nussknacker zu einem kleinen Weihnachtswunder? Da hat sicher die Maus ihr Barthaar im Spiel.
In dem 2022 erschienenen Buch „Mausige Weihnachten“ will Lomäus auch seinem besten Freund, dem Wanderigel Lothar Stachelbart, der jedes Jahr an Weihnachten kurz aus seinem Winterschlaf erwacht, etwas Festtagsstimmung in seinen Bau bringen. Doch auf der Reise durch den Winterwald wird Lomäus von einem Schneesturm überrascht und findet Zuflucht bei unerwarteten neuen Freunden......
„Geschichte vom viel zu kleinen Nussknacker”
Das Kulturforum München-West veranstaltet in Kooperation mit der Stadtbibliothek Pasing am Samstag, 30. November um 17 Uhr wieder eine „Lomäus Barthaar Lesung“ für Jung und Alt mit und von Andy Kuhn. Der begnadete Geschichtenerzähler führt Klein und Groß auf fantastische Märchenreisen zum Staunen und Mitmachen. Der Autor und Schlagzeuger bringt seinen Zuhörern alle (un-) möglichen Percussioninstrumente mit. Mit der neuen „Geschichte vom viel zu kleinen Nussknacker“ erwartet uns ein Buch, das sich bestens zum Einstieg in die Weihnachtszeit eignet. Liebevoll illustriert von Cleophe Bambuch. Die Eltern oder Großeltern können mit den Kindern bei uns nach der Veranstaltung eine kleine Brotzeit vor Ort machen.
Die Bücher von Andy Kuhn vermitteln wichtige Werte und regen die Fantasie an, stärken das Selbstvertrauen der Kinder, regen die Fantasie an.
Für Kinder ab 3 Jahren, Dauer etwa eine Stunde. Der Eintritt ist frei, Anmeldung erbeten beim Kulturforum: einladungen@kulturforum-mwest.de. Oder bei der Stadtbibliothek: Persönlich vor Ort, telefonisch unter 089 233 372 65 oder per E-Mail an stb.pasing.kult@muenchen.de“.
Willkommen in Maushausen, hier wird das Anderssein zelebriert.: Die Maus mit dem längsten Barthaar der Welt, Lomäus Barthaar, ist eine ganz besondere Maus.Und sie liebt Weihnachten mehr als alles andere.In der „Geschichte vom viel zu kleinen Nussknacker” erwartet uns wieder etwas Besonderes. In Herrn Ludwigs Nussknacker-Manufaktur entstehen die schönsten, besten und stabilsten Nussknacker Europas. So stabil, dass dem Traditionsbetrieb droht, schließen zu müssen, da niemand mehr neue Nussknacker kauft. Herr Ludwig und sein treuer Mitarbeiter Blattgold sind ratlos. Kann es sein, dass schon Ende des Jahres die Pforten ihrer schönen Werkstatt für immer verschlossen bleiben müssen? Oder verhilft ihnen vielleicht ein viel zu mickrig geratener Nussknacker zu einem kleinen Weihnachtswunder? Da hat sicher die Maus ihr Barthaar im Spiel.
In dem 2022 erschienenen Buch „Mausige Weihnachten“ will Lomäus auch seinem besten Freund, dem Wanderigel Lothar Stachelbart, der jedes Jahr an Weihnachten kurz aus seinem Winterschlaf erwacht, etwas Festtagsstimmung in seinen Bau bringen. Doch auf der Reise durch den Winterwald wird Lomäus von einem Schneesturm überrascht und findet Zuflucht bei unerwarteten neuen Freunden......
„Adventskränzchen“
Einladung zum adventlichen Kulturstammtisch am Donnerstag, 5. Dezember 2024 in der Pasinger Fabrik um 17 Uhr
Wir wollen uns auch dieses Jahr wieder zu einem geselligen fröhlichen „Adventskränzchen“ treffen. Im letzten Jahr war es ja ein voller Erfolg und viele Mitglieder kamen. Am 5. Dezember wollen wir uns um 17 Uhr in der Pasinger Fabrik zusammensetzen, Plätze sind reserviert.
Auf regen Besuch und einen ungezwungenen Austausch beim adventlichen Kulturstammtisch freut sich die gesamte Vorstandsschaft. Wir hoffen, dass viele Alt- und Jung- Mitglieder auch heuer diese Gelegenheit des Miteinanders nutzen: kennenlernen, vernetzen, ratschen, Ideen austauschen, essen und trinken.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach kommen. Gäste sind herzlich willkommen.
Einladung zum adventlichen Kulturstammtisch am Donnerstag, 5. Dezember 2024 in der Pasinger Fabrik um 17 Uhr
Wir wollen uns auch dieses Jahr wieder zu einem geselligen fröhlichen „Adventskränzchen“ treffen. Im letzten Jahr war es ja ein voller Erfolg und viele Mitglieder kamen. Am 5. Dezember wollen wir uns um 17 Uhr in der Pasinger Fabrik zusammensetzen, Plätze sind reserviert.
Auf regen Besuch und einen ungezwungenen Austausch beim adventlichen Kulturstammtisch freut sich die gesamte Vorstandsschaft. Wir hoffen, dass viele Alt- und Jung- Mitglieder auch heuer diese Gelegenheit des Miteinanders nutzen: kennenlernen, vernetzen, ratschen, Ideen austauschen, essen und trinken.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach kommen. Gäste sind herzlich willkommen.
Führung Kunsthalle München: NEUE KUNST. München und der Jugendstil
mit Constanze Lindner Haigis
Um 1900 traten junge visionäre Kunstschaffende in München dazu an, die Kunst zu revolutionieren und das Leben zu reformieren. In einer Zeit rasanter wissenschaftlicher und technischer Neuerungen sowie gesellschaftlicher Umbrüche beteiligten sie sich an der Suche nach einer gerechteren und nachhaltigeren Lebensführung. Künstler:innen wie Richard Riemerschmid, Hermann Obrist oder Margarethe von Brauchitsch wandten sich von historischen Vorbildern ab, um zu einer neuen Kunst zu finden, die das Leben bis ins kleinste Detail durchdringen sollte. Ihre Ideen und Entwürfe bilden die Grundlage für die Kunst und das Design der Moderne. Mit Objekten aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, Design und Mode beleuchtet die Ausstellung die Rolle Münchens als Wiege des Jugendstils in Deutschland und zeigt, wie aktuell die schon damals diskutierten Lebensfragen heute noch sind.
Führungskosten 10 € / 8 € für Mitglieder; Eintritt 18 € / ermäßigt 14 €
Anmeldung unter einladungen@kulturforum-mwest.de ist erforderlich.
mit Constanze Lindner Haigis
Um 1900 traten junge visionäre Kunstschaffende in München dazu an, die Kunst zu revolutionieren und das Leben zu reformieren. In einer Zeit rasanter wissenschaftlicher und technischer Neuerungen sowie gesellschaftlicher Umbrüche beteiligten sie sich an der Suche nach einer gerechteren und nachhaltigeren Lebensführung. Künstler:innen wie Richard Riemerschmid, Hermann Obrist oder Margarethe von Brauchitsch wandten sich von historischen Vorbildern ab, um zu einer neuen Kunst zu finden, die das Leben bis ins kleinste Detail durchdringen sollte. Ihre Ideen und Entwürfe bilden die Grundlage für die Kunst und das Design der Moderne. Mit Objekten aus Malerei, Grafik, Skulptur, Fotografie, Design und Mode beleuchtet die Ausstellung die Rolle Münchens als Wiege des Jugendstils in Deutschland und zeigt, wie aktuell die schon damals diskutierten Lebensfragen heute noch sind.
Führungskosten 10 € / 8 € für Mitglieder; Eintritt 18 € / ermäßigt 14 €
Anmeldung unter einladungen@kulturforum-mwest.de ist erforderlich.
Besucher-Information
Unser aller Gesundheit und Sicherheit sind wichtig. Daher halten wir uns an die jeweils gültigen Infektionsschutz-Vorschriften des Bayerischen Gesundheitsministeriums bzw. an die Hygienekonzepte der jeweiligen Häuser, in denen unsere Veranstaltungen stattfinden. Näheres erfahren Sie in unseren Einladungen oder mit den Reservierungsbestätigungen.
Sollten Sie unter Krankheitssymptomen leiden, bleiben Sie bitte der Veranstaltung fern.
Für die meisten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich unter einladungen@kulturforum-mwest.de oder bei unserer Kammermusikreihe unter info@kammermusik-pasing.de . Die Teilnahme ist dann nur nach erfolgter Bestätigung möglich.
Unser aller Gesundheit und Sicherheit sind wichtig. Daher halten wir uns an die jeweils gültigen Infektionsschutz-Vorschriften des Bayerischen Gesundheitsministeriums bzw. an die Hygienekonzepte der jeweiligen Häuser, in denen unsere Veranstaltungen stattfinden. Näheres erfahren Sie in unseren Einladungen oder mit den Reservierungsbestätigungen.
Sollten Sie unter Krankheitssymptomen leiden, bleiben Sie bitte der Veranstaltung fern.
Für die meisten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich unter einladungen@kulturforum-mwest.de oder bei unserer Kammermusikreihe unter info@kammermusik-pasing.de . Die Teilnahme ist dann nur nach erfolgter Bestätigung möglich.