Willkommen beim Kulturforum München-West!

Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST fördert Kreativität sowie Verständnis für Kunst und gesellschaftliche Fragen und unterstützt die Integration verschiedener Kulturen.

Sein Ziel ist die aktive Förderung und Pflege der Künste, Stadtteilkultur und Stadtentwicklung im Münchner Westen.

Das KULTURFORUM MÜNCHEN-WEST ist überparteilich und gemeinnützig. Die Mitglieder des Vorstands sind ehrenamtlich tätig.

Der Verein organisiert Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Lesungen, Diskussionen und andere Veranstaltungen.

Aktivitäten

  • Ausstellungen und Vernissagen im Pasinger Rathaus (in Kooperation mit dem Verein Kunst und Kultur im und um das Pasinger Rathaus)
  • Organisation der „Offenen Ateliers Pasing / Obermenzing“ zusammen mit den beteiligten Künstlern seit 2000
  • Podiumsdiskussionen und sonstige Veranstaltungen zu stadtteil-bezogenen und gesellschaftspolitischen Themen
  • Kammermusik in Münchens kleinstem Konzertsaal, dem ehemaligen Rathaussaal von Pasing, jetzt Volkshochschule, und in Pasinger Kirchen
  • „Kulturfrühstücke“ an verschiedenen Orten mit aktuellen Themen
  • „Töne im Tunnel“ oder „Töne im Terrain“ als Beitrag zur jährlichen Nacht der Umwelt
  • Autorenlesungen
  • Engagement für stadtplanerische Gestaltung im Bereich Pasing und Obermenzing
  • Kulturausflüge und Stadtführungen
  • Führungen durch Museen und private Sammlungen
  • Führungen in Pasing und Obermenzing
    Siehe auch die Broschüre DUO MENZING, hier als PDF mit 2 MB anzusehen
  • Interkulturelle Veranstaltungen
  • Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
  • Stammtisch mit Mitgliedern, Freunden und Interessierten

Das KULTURFORM MÜNCHEN-WEST e.V. arbeitet mit lokalen Einrichtungen und Vereinen zusammen.

Spenden

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Aktuelle Veranstaltungen

Kurzfristige Veränderungen und Ergänzungen müssen wir uns leider vorbehalten.


Ein Blick auf die Deutsche Olympische Gesellschaft und die Münchner Olympiabewerbung beim KulturStammtisch

In der Antica Osteria in Pasing

Foto: DOG

Was sind die Olympischen Werte und die positiven Attribute des Leistungssports für unsere Gesellschaft? „Olympia wieder in München?“, was steckt hinter der Idee? Gast ist Alexander v. Stülpnagel, Vorsitzender und Geschäftsführer der Stadtgruppe München der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG). Sie ist ein 1951 gegründeter, regional gegliederter, gemeinnütziger Förderverein mit Sitz in Frankfurt, der sich für die Verbreitung des Olympischen Gedankens im Sport aber auch in der Gesellschaft einsetzt - wie ihn Pierre de Coubertin einst geprägt hat. „Wir fördern die Olympischen Werte im Sport und in der Gesellschaft  und ich möchte Ihnen die wichtigsten Aktivitäten unseres Vereins vorstellen.

Weiter soll es über „Olympia in München“ gehen.  Am  26. Oktober wird es dazu noch einen Bürgerentscheid geben, bei dem die Münchner Bürger*innen ihre Meinung abgeben können“, so von Stülpnagel weiter.

München hat sich ja für die Olympischen und Paralympischen Spiele im Jahr 2036 oder 2040  beworben – mit großer Zustimmung der Vollversammlung des Stadtrats.  Auch die  DOG unterstützt die Bewerbung,  weil die olympische Idee so wertvoll ist, dass es sich lohnt dafür zu kämpfen.  Aber auch kritische Aspekte der Bewerbung werden beleuchtet wie die Skepsis gegenüber den nationalen und internationalen olympischen Institutionen, die möglichen Umweltschäden, der finanzielle Aufwand, Belastungen für die Bürger oder auch negative  Auswirkungen auf die Stadt – auch wenn die Entscheidung am 6. November schon gefallen sein wird.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag,6. November um 19 Uhr in der Gaststätte „Antica Osteria“ in der Nimmerfallstr. 48 statt. Zum Essen können Sie schon früher kommen, es ist ab 18.30 Uhr reserviert. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Gäste sind herzlich willkommen.

Weitere Informationen finden Sie unter dog-muenchen.de und  (https://www.olympiabewerbung-muenchen.com)

„Das wird man doch noch sagen dürfen“

Vortrag und Gespräch mit Andy Kuhn

Ebenböckstraße 11

Foto: Andy Kuhn

Der Sprachwissenschaftler Andy Kuhn spricht mit uns über die Herkunft und Bedeutung von Ausdrucksweisen, über die Entwicklung der Sprache um so ein wenig mehr Klarheit in die verwirrenden Entwicklungen von ‚Political Correctness‘ in unserem Alltag zu bringen.

Die Veränderung im Gebrauch von vertrauten Wörtern und Ausdrücken nehmen wir inzwischen bewusster wahr. Schwieriger wird es die diversen Positionen in der Woke-und-Gender-Diskussion  zu hinterfragen und bei der Frage, welche Künstler was und wo sagen und  zeigen dürfen, prallen die Meinungen inzwischen oft recht unversöhnlich aufeinander.

Wohin uns das Gespräch nach dem Vortrag von Andy Kuhn führen wird, liegt auch an Ihrer Diskussionsbereitschaft.

Eintritt 15 €; Mitglieder 12 €;

Bitte melden Sie sich an unter einladungen@kulturforum-mwest.de 

Foto: Andy Kuhn

Andy Kuhn, der Anfang 1982 in München geboren wurde, ist Autor und Musiker in mehreren Projekten. Er studierte Literatur- und Sprachwissenschaft, Politikwissenschaft, Medien und Kommunikation in Regensburg und entdeckte so seine Leidenschaft und sein Talent für Sprache und die Macht von Worten und Wörtern. Er lebt mit seiner Familie in München.

Gedenkveranstaltung am Gebeugten leeren Stuhl

am Donnerstag, 20. November 2025, 17 Uhr

vor und im Pasinger Rathaus

Foto: Angela Scheibe-Jaeger
Foto: Angela Scheibe-Jaeger

Getreu dem Zitat von Elie Zwiesel „Zu vergessen heißt sich abwenden, zu vergessen heißt verleugnen“ macht das Kulturforum München-West heute zum zehnten Mal eine Gedenkveranstaltung am gebeugten leeren Stuhl, der Skulptur von Blanka Wilchfort und Marlies Poss am Pasinger Rathaus. Sie wurde 2015 dort fest aufgestellt und erinnert an die Jüdischen PasingerInnen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, entrechtet, in den Selbstmord getrieben und ermordet wurden. Das Mahnmal symbolisiert das Fehlen dieser Menschen, die keinen Platz in ihrer Gesellschaft mehr hatten. Wir möchten damit die Erinnerung lebendig halten, wir bringen die schrecklichen Ereignisse immer wieder ins Gedächtnis und zeigen, was das Mahnmal „Gebeugter Leerer Stuhl“ zu bedeuten hat.

Heuer stehen die Schicksale von Kindern im Mittelpunkt der Gedenkstunde. 94 Kinder aus München saßen in dem Todeszug nach Kaunas vom 20. November 1941. Studentinnen des Lehrstuhls Geschichte an der LMU werden über ihr Projekt „Münchens verschleppte Kinder“ und ihre Reise nach Kaunas und "sein/ihr" Kind berichten. Sie haben akribisch das Schicksal einer jüdischen Volksschulklasse aus München erforscht, der 13 ermordeten und der überlebenden Kinder und versucht, deren Biografien zu vervollständigen. Sie verlesen einige der biografischen Details, die sie bisher über die ermordeten Kinder herausfinden konnten.

Foto: Angela Scheibe-Jaeger

Almuth David und Doris Barth von der Geschichtswerkstatt werden die Ergebnisse ihrer Recherche zu den unterschiedlichen Schicksalen der Kinder der Obermenzinger Familie Kahn vorstellen. Sie zeigen dazu Bilder und eine Gedenktafel für die Pasinger Opfer

SchülerInnen des Elsa-Brändström-Gymnasiums machen ebenfalls bei der Veranstaltung mit, sie verlesen z.B. die Gedenktafel im Münchner Rathaus und stellen ein Buch vor. Ebenso sind Mitglieder des Bezirksausschusses mit dabei, der sich an der Finanzierung der Skulptur beteiligt hatte. Ein Fagott begleitet die Gedenkstunde. 

Die Veranstaltung ist am Eingang an der Rathausgasse. Kein Eintritt, keine Anmeldung notwendig, Gäste sind herzlich willkommen.

Auswärtige Kultur-und Bildungspolitik im Wandel

Ebenböckhaus, Ebenböckstraße 11

Vortrag und Diskussion mit Johannes Ebert über
Herausforderungen und Perspektiven des Goethe-Instituts

Foto: Goethe Institut/Bernhard Ludewig

Mit der Schließung wichtiger Niederlassungen in Frankreich und Italien geriet das Goethe-Institut vor einiger Zeit in den Fokus der Öffentlichkeit.
1951 als neutrale, brückenbauende Institution gegründet, ermöglicht der gemeinnützige Verein den internationalen Kulturaustausch, fördert den Zugang zur deutschen Sprache, informiert über das kulturelle, politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland und unterstützt die freie Entfaltung von Kultur und Wissenschaft. Heute unterhält das GoetheInstitut Niederlassungen in zwölf Städten Deutschlands sowie 150 Institute und Verbindungsbüros in 99 Ländern. Hinzu kommen etwa 1100 weitere Einrichtungen ausländischer Kooperationspartner weltweit.
„Das Motto des Goethe-Instituts Für Vielfalt, Verständigung und Vertrauen ist gerade in diesen unruhigen Zeiten von höchster Aktualität“, schreibt Johannes Ebert. seit 2012 Generalsekretär des Goethe-Instituts, der in seinem Vortrag die Arbeit des Goethe-Instituts vorstellen und anschließend für Fragen zur Verfügung stehen wird.

Nach dem Studium der Islamwissenschaft und der Wissenschaftlichen Politik in Freiburg und Damaskus, nach Stationen als Dozent am GoetheInstitut in Prien, als Referent für Sprachkursarbeit am Goethe-Institut Riga und als stellvertretender Leiter des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit in der Münchner Zentrale, leitete Johannes Ebert von 1997 bis 2002 das GoetheInstitut Kiew, danach das Goethe-Institut Kairo und der Region Nordafrika/Nahost und von 2007 bis 2012 das Goethe-Instituts Moskau und der Region Osteuropa/Zentralasien.

Eintritt: 15€/12€ für Mitglieder
Anmeldung erbeten unter einladungen@kulturforum-mwest.de

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem KulturForum Starnberg.

Führung mit Franz Schiermeier durch das Ledigenheim

Schwanthalerhöhe, Bergmannstraße 35

Foto: Franz  Schiermeier Verlag

Auch vor 100 Jahren herrschte in München schon große Wohnungsnot. Wohlhabende Bürger und bekannte Persönlichkeiten schlossen sich in einer Privatinitiative zur Gründung eines gemeinnützigen Vereins mit dem Ziel der Errichtung und Unterhaltung eines Wohnheims für ledige Männer im Westend zusammen.

​Wegen des ersten Weltkrieges verzögerte sich der von dem Architekten Theodor Fischer geplante Bau. Fischer war zu der Zeit Professor an der TH München und lehrte dort Baukunst und Städtebau. Im Februar 1926 war dann Baubeginn und im Juni 1927 erfolgte die Einweihung des „Ledigenheim“,  einem markanten sechsstöckigen Backsteinbau an der Bergmannstraße. Es ist heute das einzige noch bestehende Ledigenheim in Europa. Die Anlage steht unter Denkmalschutz. Fast 400 mittellose Männer sind hier in dem Haus untergebracht - Arbeiter, Angestellte, Auszubildende und Arbeitslose aus mehr als 26 Nationen.

Der Architekt und Verleger Franz Schiermeier ist Vorstandsmitglied dieser gemeinnützigen Institution und wird uns die Geschichte des Hauses nahebringen und uns durch die Räume führen.

Treffpunkt am 27. November 2025 ist vor dem Haus um 17 Uhr. Die Führung kostet 10 Euro für Mitglieder bzw. 12 Euro für Nichtmitglieder und dauert etwa 1,5 Stunden. Anmeldung erbeten unter einladungen@kulturforum-mwest.de.

53-Bus und 153-Bus halten direkt am Haus, Haltestelle Bergmannstraße, ansonsten Straßenbahn Donnersberger Brücke bzw U-Bahn Schwanthalerhöhe (jeweils ca. 10 Min bis zum Ledigenheim). Zugang leider nicht barrierefrei.

Klavierduo De Piante Vicin & Oetiker: Tänze und Legenden

Kontrapunkt Klavierwerkstatt, Dorfstraße 39 (Hofgebäude), M.-Obermenzing

Im Advent tritt das Klavierduo De Piante Vicin & Oetiker in unserer Reihe mit einem Konzertabend der besonderen Art auf.
Seit über 20 Jahren musizieren Paola De Piante Vicin und Adrian Oetiker gemeinsam. Die beiden Pianisten verbindet eine besondere Affinität und die vielseitige Erfahrung in Kammermusik. Mit intensiver Arbeit haben sie sich die Kunst des vierhändigen Klavierspiels angeeignet und dabei eine einzigartige Harmonie gefunden.

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate in D-Dur KV 448 für zwei Klaviere
Antonín Dvořák: Legenden op. 59 
Franz Schubert: Fantasie in f-moll, D 940 Maurice Ravel: Ma mère l'Oye
Maurice Ravel: La Valse

Eintritt: € 25; ermäßigt für Mitglieder € 20, für Schüler und Studierende unter 30J. € 5
Karten nur an der Abendkasse
Reservierung empfohlen unter: info@kammermusik-pasing.de

Paola De Piante Vicin ist neben ihrer regen Konzerttätigkeit, ihrer Promotion und der Leitung des Festivals Klanglichter in Sissach (Schweiz) seit diesem Sommer auch Leiterin unserer Konzertreihe Kammermusik in Pasing. Kritiker loben das „feine künstlerische Flair“ und die „delikate klangliche Sprache“ ihres Spiels.

Der Schweizer Pianist Adrian Oetiker verfolgt seit Jahren eine internationale Karriere als Solist und Kammermusiker. Gleichzeitig ist er ein gefragter Pädagoge und leitet seit 2011 eine künstlerische Klavierklasse an der Hochschule für Musik und Theater München.

Gemeinsam verbindet die beiden Pianisten eine tiefe musikalische Partnerschaft, die in jedem ihrer Konzerte spürbar wird – eine Begegnung zweier Künstler, die sich in Klang, Ausdruck und Intuition vollkommen verstehen.

Zum Programm

Gleich zu Anfang werden die beiden Pianisten ein pianistisches Feuerwerk zünden, mit einem der lebendigsten, fantasievollsten und mitreißendsten Klavierwerke von Wolfgang Amadeus Mozart, der Sonate in D-Dur KV 448 für zwei Klaviere. Mozart hat schon mit dem ersten Werk für diese Besetzung Maßstäbe gesetzt, mit größter Leichtigkeit zeigt er, was alles in zwei Klavieren steckt: ein ganzes Orchester, zwei fröhlich streitende Solisten, aber auch intime kammermusikalische Momente und lyrische Schönheit.

Die Legenden von Antonín Dvořák, an einem Klavier zu vier Händen gespielt, entführen danach in eine intime Klangwelt, geprägt von innigen Melodien und subtiler Harmonik. Die poetischen Charakterstücke erzählen in schlichter Sprache von Fantasiegestalten, Landschaften und inneren Stimmungen.

In der Mitte des Programms steht die Fantasie in f-Moll von Franz Schubert, sicherlich ein großer Höhepunkt der Klavierliteratur zu vier Händen. Im unglaublich produktiven letzten Lebensjahr Schuberts geschrieben, lässt sie intimste Lyrik mit dramatischer Tiefe verschmelzen, in einem beinahe symphonisch dimensionierten Aufbau entwickelt sich eine komplexe Gefühlswelt, die nach einem letzten Aufbäumen in tiefer Resignation endet.

Der zweite Teil des Konzerts ist Maurice Ravel gewidmet, dessen 150. Geburtstag wir damit feiern möchten. Die nostalgische Stimmung von Ma Mère l’Oye bringt uns zurück in die erzählerische Tonsprache von Dvoraks Legenden, mit einem poetischen Blick auf Fantasiewelten voller Wunder und Geheimnisse, geprägt von Ravels unübertroffen zarten Farben und raffinierter Harmonik.

Im letzten Stück des Abends, La Valse - nun wieder auf zwei Klavieren - entwickelt sich diese intimen Klänge in einem riesigen Crescendo zu einem apokalyptischen Tanz am Rande eines brodelnden Vulkans. Die wilden und brodelnden Klangwelten beschreiben den Untergang der Belle Epoque, sie sind eine Apotheose des Wiener Walzers und gleichzeitig dessen Zerstörung, die Ravel unter den Eindrücken des ersten Weltkriegs schrieb.

Geplante Veranstaltungen

Sa. 10.01.2026 und So. 11.01.2026, jeweils 18h: Die Winterreise von Franz Schubert in der MVHS Pasing mit Maximilian Schmitt (Tenor) und Gerold Huber (Klavier)
So. 29.03.2026, 19h: Jeremias Pestalozzi (Geige) und Vivien Walser (Klavier) spielen in der MVHS Pasing.
So. 10.05.2026, 19h: Misora Ozaki (Klavier) spielt Bachs "Goldbergvariationen" in der Kontrapunkt Klavierwerkstatt, Obermenzing.
So. 07.06.2026, 19h: Das Schumann-Quartett München spielt in St. Wolfgang (Pipping) F. Schubert und B. Britten.

Änderungen und Ergänzungen müssen wir uns leider vorbehalten.


Besucher-Information


Sollten Sie unter Krankheitssymptomen leiden, bleiben Sie bitte der Veranstaltung fern.
Für die meisten Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich unter einladungen@kulturforum-mwest.de oder bei unserer Kammermusikreihe unter info@kammermusik-pasing.de . Die Teilnahme ist dann nur nach erfolgter Bestätigung möglich.